Episode 1: Der erste Morgen
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Erstes Mal
... aus meinem Zimmer, quer über den Flur in ihres. Sie öffnete ihren Kleiderschrank – der anders als meiner schon aufgebaut war – und zog ein schwarzes T-Shirt und eine kurze weiße Hose heraus und warf mir beides zu: „Hier … probiere mal an, ob es passt.“
Ich blickte auf die beiden Sachen in meiner Hand und musterte diese. Eindeutig ältere Stücke aus dem Sortiment meiner Schwester, aber nichts was ich als hässlich bezeichnen würde. Klar, die kurze Jeanshose war ein wenig ausgefranzt, aber das war ganz offensichtlich so gewollt.
Ich wollte mir gerade das Sommerkleid über den Kopf streifen, da fiel mir im letzten Moment ein, was ich unten drunter trug. FUCK! Langsam ließ ich das Kleid wieder sinken und wandte mich um zum Gehen.
„Hey … was wird das? Du musst sie schon an probieren. Ich weiß nicht, ob die dir passen. Du bist ein wenig schlanker als ich um die Hüften.“, erklärte sie und in ihrer Stimme schwang ein wenig Eifersucht mit. Ich blickte sie überrascht an. War sie echt Eifersüchtig auf meine Taille?
Larissa bezog meine Überraschung wohl nicht auf den Rest ihres Satzes und zeigte auf die Klamotten in meiner Hand: „Ja jetzt mach schon … ich hab keine Zeit mehr. Anprobieren!“
„Ja, im Bad!“, rief ich schnell und Larissa schüttelte den Kopf und lachte auf: „Nein … hier. Oder denkst du ich guck dir was weg. Da gibt’s doch gar nichts, was man gucken kann.“
Normalerweise hätte ich auf ihren Satz mit einem Spruch wie: ‚Fick dich selbst!‘, reagiert. Aber meine ...
... Gedanken kreisten die ganze Zeit nur um das schwarze Höschen von Larissa, welches ich im Moment trug.
„Ich … würde lieber …“, begann ich stotternd, doch Larissa riss der Geduldsfaden. Mit einem Schritt war sie bei mir und packte mein Kleid am Saum und zog es hoch. Ich verschränkte die Arme vor der Brust, so dass sie es mir nicht über den Kopf ziehen konnte, aber das musste sie auch gar nicht um zu sehen, was ich für ein Höschen trug.
„Ach …“, flüsterte sie kühl und ließ mein Kleid wieder los.
Ich biss die Zähne zusammen und senkte den Blick gen Boden. Das war mir echt so peinlich, dass ich nicht mal ein Wort raus bekam.
Ich spürte Larissas stechenden Blick auf mir und dann zerschnitt ihre Stimme die Stille: „Du gehst an meinen Schrank und klaust dir meine Höschen? Echt jetzt?“
Ich sah erschrocken auf und dann zum Schrank: „NEIN!“
„Also willst du mir erzählen dass das deins ist?“, fragte sie scharf.
„Nein …“, flüsterte ich nun und hob den Kopf langsam: „ … ich hab sie nur nicht aus dem Schrank genommen.“
Larissa glaubte mir ganz offensichtlich zuerst nicht, wollte gerade zu einem Donnerwetter ansetzten, als sie zögerte und mich plötzlich angewidert musterte: „Moment mal … hast du sie … woher hast du mein Höschen sonst?“
Offenbar las sie mir die Antwort aus meinem zerknirschten Gesichtsausdruck ab, denn sie schloss die Augen und stöhnte auf: „Wie krass bist du denn? Du ziehst meine dreckige Unterwäsche an? Bist du pervers oder so?“
Ich spürte, wie meine ...