1. Episode 1: Der erste Morgen


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Erstes Mal

    ... echt peinlich mit Mama da hin zu gehen, also wenn du magst, dann frag mich einfach … ich gehe dann mit dir. Wir brauchen nur die Erlaubnis von Mama.“
    
    „Echt?“, fragte ich und Larissa sah mich fragend an: „Was echt?“
    
    „Das würdest du mit mir machen?“, fragte ich überrascht.
    
    Larissa lächelte: „Hätte ich damals eine ältere Schwester gehabt, wäre ich froh gewesen, wenn ich mit ihr da hätte hingehen können, anstelle mit Mama. Außerdem ging Mama zu Dr. Knob, der ja ein Mann ist. Ich hab mich zwei Wochen lang echt schäbig gefühlt nach der Untersuchung. Ich hab hier noch keinen Arzt, aber wenn ich mir einen suche, dann sicherlich ne Frau.“
    
    Ich nickte fest und bestätigte: „Dann gehe ich auf jeden Fall mit dir.“ Allein die Vorstellung, von einem Mann da unten berührt zu werden, denn ich nicht mal kenne, war schrecklich. Überhaupt da untersucht zu werden war kein angenehmer Gedanke, aber wenn, dann sicher nur von einer Frau.
    
    Larissa sah mir meine Gedanken an und lächelte nun wieder, während sie mich noch mal von oben bis unten betrachtete. Dann schaute sie plötzlich verlegen und seufzte schwer: „Du bist echt hübsch …“
    
    Ich weiß nicht ob es das erste Kompliment von meiner Schwester war, welches sie mir machte, aber zumindest seit dem ich mich jetzt erinnern konnte war es das. Ich blickte unsicher zu ihr und sie fasste mich bei den Händen und nahm diese von meinem Körper weg, um mich ganz zu betrachten.
    
    Es war mir ein wenig unangenehm, aber irgendwie genoss ich es auf ...
    ... eine seltsame Art auch ein bisschen. Jetzt, wo ich wusste, dass sie mich ‚echt hübsch‘ fand, war es nicht mehr so schwer. Ich sah ihr in die Augen, die weiterhin über meinen Körper fuhren. Dann lächelte sie und sah mich an: „Befriedigst du dich eigentlich schon selbst?“
    
    Erschrocken zog ich die Hände zurück und starrte Larissa mit großen Augen an: „Wie bitte?“
    
    „Na … ob du es dir schon mal selbst gemacht hast?“, fragte sie als wäre nichts dabei.
    
    „Um Gottes Willen nein!“, keuchte ich verlegen und spürte die Hitze wieder in meine Wangen strömen.
    
    Larissa lachte auf: „Ach deshalb bist du so verklemmt. Das erklärt einiges.“
    
    Ich starrte Larissa betroffen an: „Wie verklemmt?“
    
    „Ach nix … du bist nur ein bisschen … naja … Charlie eben …“, lächelte sie und zeigte auf die Kleider die ich auf den Tisch – der ebenfalls schon aufgebaut war – gelegt hatte: „ … jetzt zieh dich mal an Schwesterchen, bevor du dich wieder auf dem Boden wärmen musst.“
    
    Ich streckte ihr die Zunge raus und Lari – wie ich sie eigentlich nur nannte – gab mir einen Klaps auf den nackten Po. Das sie mir dieses Höschen schenkte war echt krass, aber auch die anderen Klamotten sahen gut aus. Ein wenig traurig war ich schon, dass ich mein Lieblingskleid nicht tragen konnte, aber vermutlich war es wirklich besser. Und es sollte sich herausstellen, dass es wirklich so war.
    
    Während ich mich anzog gingen mir die Aussagen von Lari nicht mehr aus dem Kopf, so dass ich irgendwann aufblickte und sah wie meine ...
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