1. Zum Schwulsein verführt


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Schwule

    ... dazu an, mich hinzulegen.
    
    „Dreh Dich um zeig mir Deinen geilen Arsch, Miriam.", forderte er mich auf. Also rollte ich mich auf den Bauch, stützte mich mit meinen Unterarmen auf das Laken und hielt den Hintern dabei in die Höhe.
    
    „Was für einen schönen, kleinen Arsch Du hast!", meinte Wolfgang angetan und klatschte mir ein paar Mal mit der flachen Hand darauf, so als ob er mich versohlen wollte. „Los, wackele doch mal ein bisschen damit für mich herum!"
    
    Mein steifer Schwanz stand nun kurz vorm Platzen, als ich tat, was er von mir verlangte! Ich wackelte mit meinem ausgestreckten Hintern auf dem Bett herum und versuchte ihn mit meinen aufregenden Bewegungen zu verführen. Wolfgang begann mich dabei noch ein bisschen härter zu versohlen. Ich schnappte jedes Mal vor Schmerz nach Luft, doch ich genoss jede einzelne Sekunde.
    
    „Jetzt bist Du mein kleines Schwanzmädchen, Miriam.", schnaufte der alte Mann bei diesem Anblick angetan. „Willst Du das?!"
    
    „Ja,...!", entgegnete ich ihm unterwürfig und drehte meinen Kopf dabei zu ihm herum. Ich konnte sehen, wie er dort an meinem ausgestreckten Hintern vor dem Bett stand und seinen Schwanz wichste, während er dabei nun unentwegt auf gespreiztes Arschloch schaute. Ich fühlte mich ihm in dieser Stellung schlichtweg ausgeliefert, andererseits fühlte ich mich aber auch so wohl wie nie zuvor in meinem Leben. Ich war zum Sex-Spielzeug des alten Mannes geworden - und ich war dazu bereit, mich ihm bedingungslos mit jeder Faser meines ...
    ... jungen Körpers auszuliefern und zu unterwerfen. Wolfgang war zu meinem Mann geworden und ich zu seinem Mädchen.
    
    „Dann leg Dich jetzt mal auf den Rücken und spreize die Beine für mich!", forderte er mich auf. Und natürlich war sein Wunsch für mich wieder ein Befehl. Also begann ich mich wie angewiesen umzudrehen, legte mich auf meinen Rücken und spreizte meine Beine auseinander. Ich beobachtete Wolfgang ganz genau, wie er sich nun zwischen meinen Füßen auf das Bett kniete und meine Beine an den Kniekehlen bis zum meiner Brust nach oben schob, so dass ihm mein ungeschütztes Arschloch und meine restliche Intimsphäre nun vollends ausgeliefert waren.
    
     Anschließend senkte er dann seinen Kopf herunter und begann auf einmal mit der Zunge an meiner ausgestreckten Rosette herum zu schlecken! Das war ein Gefühl, wie ich es bis dahin noch nie zuvor erlebt hatte. Zuerst war es befremdlich und auch ein bisschen abstoßend gewesen, schließlich gewöhnte ich mich dann aber an dieses unbekannte, feuchte Kitzeln und nach ein paar Minuten begann es mir sogar zu gefallen. Wolfgang fuhr ein paar Mal fordernd mit der Zunge an meinem Darmausgang entlang und benetzte die Rosette mit seinem Speichel. Das Gefühl war einfach großartig und es entstand ein angenehmes, aufregendes Kribbeln, das nun langsam immer weiter durch meinen ganzen Körper fuhr. Fast wie in einem Trancezustand blieb ich mit angezogenen Beinen auf dem Bett liegen und ließ mein Arschloch von ihm auslecken. Hin und wieder keuchte ich ...