1. Zum Schwulsein verführt


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Schwule

    ... erwartungsvoll die Lippen, um möglichst viel von seinem köstlichen Sperma schlucken zu können. Stattdessen wichste Wolfgang seinen Penis aber nur vor meinen Augen weiter, bis er noch ein bisschen praller und steifer wurde, wie ein geladenes Kanonenrohr. Der Anblick dieses männlichen Geschlechtsteils faszinierte mich unglaublich und ich war mir immer mehr bewusst darüber, dass ich unbedingt noch sehr viel mehr davon bekommen wollte.
    
    Und schließlich richtete Wolfgang seinen wunderschönen Schwanz dann auch erwartungsvoll an meine Lippen und forderte mich dazu auf, ihn in den Mund zu nehmen. Ich begann zunächst mit meiner Zunge an dem Schaft empor zu lecken und setzte meine Lippen daran an, um ihm einen herzhaften Kuss aufzudrücken. Wolfgang begann zufrieden aufzustöhnen, als meine Zunge schließlich über seine blanke Schwanzspitze nach oben fuhr. Ich leckte über seine Eichel und begann am wulstigen Kranz herum zu züngeln. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich zwar noch niemals ein männliches Geschlechtsteil in meinem Mund gehabt, doch ich handelte einfach nur intuitiv und begann all das zu machen, was ich mir bisher immer von meinen vorangegangenen Freundinnen so sehr gewünscht hatte, jedoch nie bekam.
    
    Und damit handelte ich ganz offensichtlich sehr zu Wolfgangs Wohlbefinden, denn er keuchte vor zufriedener Erregung auf, als ich meine Lippen schließlich über seine Eichel stülpte und daran zu lutschen begann. Es schmeckte zwar ein bisschen bitter, aber dennoch hätte ich mir in ...
    ... diesem Augenblick wohl keinen köstlicheren Geschmack in meinem Mund vorstellen können. Ich begann fast wie in Trance daran zu saugen und zu lecken, so als ob es eine süße Köstlichkeit gewesen wäre, von der ich kaum genug bekommen konnte. Und tatsächlich schmeckte mir sein Schwanz so appetitlich, dass ich automatisch damit anfing, ihn nach allen Regeln der oralen Kunst zu verwöhnen. Das war eine Leichtigkeit für mich und ich wunderte mich schon fast selbst darüber.
    
    Wolfgang quittierte meine Leistungen mit einem tiefen, dumpfen Keuchen und drückte mein Gesicht mit seiner Hand an meinem Hinterkopf noch fester gegen seinen Schritt, um seinen Schwanz damit noch tiefer bis in meinen Halsraum vorzustoßen. Die Eichel kitzelte an meinem Gaumen und verursachte einen leichten Würgereiz in meinem Hals, doch ich versuchte das Gefühl trotz Tränen in den Augen weitgehend zu unterdrücken und ließ mir seine Schwanzspitze sogar tief in den Rachen drücken, bis ich kaum noch Luft bekam.
    
    „Was für eine süße, kleine Schwanzhure Du bist!", murmelte Wolfgang angesichts meiner ungeahnten Leistung. Ich konnte fühlen, dass sein männlicher Schwengel in meinem Mundraum immer größer wurde.
    
    Nun versuchte ich mich selbst für sein Abspritzen vorzubereiten und möglichst viel von seinem heißen Sperma herunterzuschlucken. Stattdessen zog er mich jedoch plötzlich wieder von dem Boden hoch und führte mich ans Bett heran. Dort angekommen küsste er mich dann ein weiteres Mal auf meinen Mund und wies mich ...
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