1. Der Arztbesuch


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Schwule

    ... doch klar, dass er jetzt Spass am Arschficken bekommen hat" hörte ich aus den Hintergrund Erwin.
    
    "Na dann, Peter, blas mal an!" Der Alte legte sich auf den Rücken in das Wasser, hielt sich mit den Armen am Rand fest, und spreizte die Beine. Sein Gehänge war knapp über der Wasseroberfläche. Erwin schubste mich in die richtige Position zwischen die Beine. Wie in Trance kniete ich mich auf den Boden des Beckens und nahm den halbsteifen Schwanz in den Mund. Sofort wuchs das Besamungsgerät des Alten. Ich bewegte meinen Kopf rhythmisch von vorne nach hinten, um seinen Schwanz zu suggerieren, dass er ficken würde. Gleichzeitig versuchte ich, mit der Zunge seinen Schwanz zu umspielen. Die Reaktion blieb nicht aus. Plötzlich stiess jemand ruckartig einen Finger in meinen Po . Gleichzeitig wurde mein Schwanz, der sich unter Wasser befand, in die Hand genommen, und gewichst. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch auf das Blasen konzentrieren. Um den Vater zum Abspritzen zu bringen, nahm ich mit einer freien Hand seine Eier und spielte damit. Er explodierte in meinen Mund. Seine körperwarme Besamungssauce spritze mir tief in den Rachen, so dass ich kaum den Geschmack herausfinden konnte. "Gut gemacht, Schlucki! " Der Vater lachte und rutschte zur Seite.
    
    " Jetzt wirst du öffentlich gefickt!" Erwin erhob seine Stimme. Der Finger zog sich aus meinen Arsch zurück. Mehrere Hände packten meinen Oberkörper und hoben mich bäuchlings aus dem Wasser. Am Rande des Whirlpools liess man mich ...
    ... ab. Bis zu den Oberschenkeln stand ich im Wasser und hielt mich, mit gebeugten Oberkörper, an den Ablaufgittern fest. Ich präsentierte allen meinen Arsch mit der geweiteten Rosette. Was für ein geiles Gefühl!
    
    Ohne zu zögern rammte jetzt Erwin seinen Schwanz in mich. Mir blieb förmlich die Luft weg
    
    Er trieb seinen Schwanz kraftvoll, wie mit einer Dampframme in meine Rosette und nagelte dabei meine Prostata. Jemand fasste mir an die Vorhaut und schob sie, im gleichen Takt, wie Erwin zustiess, vor und zurück. Auch mein Hodensack wurde bearbeitet - meine Murmeln wurden in eine Hand genommen und hin- und her bewegt. Ich schrie im Takt, den Erwin durch das Zustoßen und Rausziehen seines Schwanzes vorgab. Beim rausziehen holte ich Luft, beim Reinstoßen, dass mit Lustgewinn und Schmerz verbunden war, atmete ich unter Stöhnen, laut aus. Gleichzeitig bewegte ich meinen Arsch so, dass ich Erwin die Arbeit erleichterte. Lang hielt ich dieses nicht durch - nach ca. zehnmaligen Zustoßen kam es mir. In mehreren Schüben ergoss sich meine Sahne in den Whirlpool. Ich wurde fast bewusstlos vom Orgasmus. Ich schloss die Augen und genoss die Wellen, die mich überfluteten.
    
    Im Abebben merkte ich, wie Erwin seinen Rhythmus beschleunigte. "Jetzt!" Erwin schoss seine Sahne weit in mich hinein. Es kam mir vor, als hätte man mir eine warme, zähfliessende Flüssigkeit mit einer Spritze in den Enddarm injiiziert. Und das unter den Augen von Zuschauern!
    
    " So, jetzt lasst ihr den Kleinen in Ruhe!" ...
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