1. Der Arztbesuch


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Schwule

    ... auseinander. Ich fühlte mich irgendwie aufgerissen. Sensibilität war nicht die Stärke des Doktors, denn er ging wenig behutsam vor.
    
    Glücklicherweise behandelte Erwin meinen Schwanz - er spielte mit meinen Eiern und wichste mich.
    
    Plötzlich schob der Vater etwas vibrierendes, eiförmiges Plastikteil in meinen Darm.
    
    " Das ist das neue Ultraschall Ei!" Vater und Sohn lachten schallend. Mir wurde ganz anders, denn wohlige Schauer durchschüttelten meinen Körper. Der Endpunkt des Vibrationsgerätes lag genau auf meiner Prostata und trieb mich zum Abspritzen. Plötzlich ging die Vibration zurück "Möchtest du mal, Erwin? " Ich sah, wie Erwin die Fernbedienung übernahm. Zielgerichtet brachte auch er mich an den Rande des Abspritzens.
    
    Das ging fünf Minuten, eine gefühlte Ewigkeit, so.
    
    "Jetzt ist er soweit" stellte Erwin fest. "Ich darf ihn zuerst zureiten" erwiderte der Vater " das haben wir so besprochen! " Er liess die Hosen wieder herunter. Seine Erektion war gigantisch. Sein Sohn schmierte den Schwanz mit Gleitgel ein, wichste ihn noch ein bisschen. Mit einer gekonnten Bewegung zog er den Rektalspreizer aus meinen Arschloch und setzte fast im gleichen Moment seinen Schwanz an meine Rosette. Diese hatte kaum Zeit, sich zu entspannen, und so konnte er mit einen Ruck seinen Schwanz durch die zwei Muskelringe pressen, Mir blieb die Luft weg. Ich kam mir wie aufgespiesst vor. Erst als sein Schwanz meine Prostata stimulierte, kam ein wohliges Gefühl zu den Schmerz des ...
    ... Ausgefüllt-seins hinzu. Dass Erwin meinen Schwanz und meine Eier massierte, kam auf die Haben-Seite dieser Fick-Bilanz.
    
    Je länger das Einreiten dauerte, umso besser wurde das Gefühl, denn der Schmerz, der durch das Aufreissens meines Arsches entstand, nahm immer mehr ab. Als Erwin dann begann, meinen Damm zu stimulieren, während er mit der anderen Hand die Eier seines Vaters leicht knetete, bewegten wir uns auf eine Explosion zu. Da der Vater tief in mit drin war, merkte ich das Aufsteigen seiner Milch. Er verdoppelte seine Anstrengungen; mittlerweile war sein Schwanz so tief drin, dass seine Eichel nicht nur an meine Prostata reizte, sondern darüber hinwegstrich. Es war gigantisch! Er stöhnte auf, nahm noch einmal Anlauf und injiizierte mir seine Sahne. Ein geiles Gefühl! Ich merkte, wie die körperwarme Sauce meinen Darm auskleidete und mich innerlich ausfüllte. "Dein Patient, mein Sohn!". Er zog sich aus mir zurück, aber sofort war ich wieder ausgefüllt. Erwin hatte mir sofort seinen Schwengel verabreicht - angesichts der guten Ölung von vorher und der erfolgreichen Dehnung, tat dies jetzt aber nicht weh.
    
    Erwin war deutlich gefühlvoller. "Besorg es der Sau!" Die Anfeuerungsrufe des Vaters im Hintergrund geilten mich zusätzlich auf. Begleitet wurde dies vom rhythmischen Schmatzen von Erwins Kolben, der wie ein Zylinderkolben, mit Vaters Sperma als Schmiermittel, in meinen Arsch sich hinein und hinaus bewegte. Eine Symphonie der Lust!
    
    Ich merkte, wie Erwin seinen Rhythmus ...
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