1. Der Arztbesuch


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Schwule

    ... trieben, nicht ausweichen konnte. Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge. Mit der einen Hand spielte ich währenddessen an den Bullenklöten, mit der anderen reizte ich seinen Damm, die Region zwischen Hodensack und Arschloch. "Wo hast du das gelernt, du Sau? " herrschte mich der Alte an. Da ich nicht sprechen konnte, antwortete Erwin für mich : "In der Schwulensauna!"
    
    Der Alte kam bald - das merkte ich daran, dass sich seine Eier zusammenzogen. "Jetzt!" Er trieb noch einmal seinen Schwanz tief in den Rachen, und spritzte genau dann ab, als sein Schwanz ganz hinten war. Damit schmeckte ich erst die zweite und dritte Welle seiner Entladungen. Wie befohlen schluckte ich alles unter Unterdrücken des Würgereflexes hinunter. Da ich noch nie Sperma gekostet hatte, war mir der bittere Geschmack noch nicht bekannt.
    
    "Gut gemacht - deine Mundfotze ist anscheinend in Ordnung. Nun zu deiner Arschfotze : Wir müssen wissen, ob deine Prostata durch deine Bi-Spiele keine bleibenden Schäden erlitten hat" erklärte der Vater. Mir war bewusst, dass diese Aussage nur ein Vorwand war, um mir an meinem Arschloch zu fingern.
    
    Trotzdem legte ich mich bereitwillig, wir mir befohlen, in eine Seitwärtslage und winkelte mein Bein an. Ich spürte an meinem Loch das kalte Gel, das für Ultraschalluntersuchungen verwendet wurde. " Du wirst jetzt etwas Harndrang spüren" erklärte Peter. "Vorsicht, ich bin noch Jungfrau" erwiderte ich. Aber da war es schon zu spät. Plötzlich durchstieß ein Finger ...
    ... den ersten Ring meines Schließmuskels. "Pressen wie beim Kacken" hörte ich den Alten noch sagen - da schob er schon mit dem Finger durch den zweiten Ring. Ich spürte in meinen Körper ein wohliges mir bislang unbekanntes, Gefühl, als er meine Prostata massierte. Mein Schwanz wuchs wieder.
    
    " Der geht ja ab wie Schmidts Katze" stellte Erwin fest. Dies traf auch zu - die Prostatamassage machte mich ebenso geil wie die Tatsache, dass ich nackt mich vor zwei Weisskitteln zeigte.
    
    " Aber für das Ultraschall ist sein Loch zu klein" stellte Erwin fest. "Dann nehmen wir den Rektalspreizer" erwiderte sein Vater und zog mit einen hörbaren "Plopp" seinen Finger aus meinen Arsch. Meine Erregung sank schlagartig. Ich kam mir jetzt ausgeliefert vor.
    
    "Aber das erledigen wir besser im Gyn-Stuhl!" befahl Erwin. Ich tat, wie mir geheissen. Während Erwin mir die Rosette mit Ultraschall-Gel verrieb, und auch meinen Schwanz und die Eier nicht aussparte, holte der Vater einen Rektalspreizer aus der Schublade und wärmte ihn mit der Hand an. An einem Scherengriff waren frei bewegliche Spreizlippen befestigt. Die Scherengriffe hatten Rasten. so dass man das Spekulum in einer Position fixieren konnte.
    
    "Auf Los gehts los". Der Vater nahm einen Finger, schob ihn in meinen Arsch und setzte dann die Spreizlippen an meinem Arschloch an. Gekonnt zog er den Finger heraus und drückte gleichzeitig die Scherengriffe des Spreizers auseinander. Wie bei einer Schere gingen die Spreizlippen ebenfalls ...
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