1. Der Arztbesuch


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Schwule

    ... das unausgesprochene ausgesprochen. "Keine Ursache" erwiderte Erwin: "Welches medizinische Problem hast du?" Ich schilderte es ihm. "Gut, dann muss ich bei dir einen Ganzkörpercheck machen. Mein Vater sollte aber mit dabei sein, denn ich bin noch in Ausbildung " erklärte ä Erwin. "Kein Problem" erwiderte Ich. "Dann mach dich bitte frei, ich hol inzwischen meinen Vater".
    
    Erwin ging schon zur Tür hinaus. Ich war unschlüssig, wie weit ich mich ausziehen sollte. Egal, ich zog sich ganz aus.
    
    Schon ging die Tür auf. "Na, wen haben wir denn da?" Der tiefe Bass des Doktors dröhnte durch den Raum. "Eine zeigegeile Bi-Sau!" Ich zuckte zusammen. Der ältere Doktor wusste, dass er verheiratet war und zwei kleine Kinder hatte. Sicher hatten sich Sohn und Vater schon über ihn unterhalten.
    
    Nackt wie Gott ihn schuf, stand ich nun zwischen den zwei Männern. "Keine Angst, Peter - wir tun nichts gegen deinen Willen." Erwin nahm die Spannung heraus, indem er sein Stethoskop in die Hand nahm. Er begann mich abzuhören, wobei Ich manchmal aus- und einatmen musste. "Alles in Ordnung" erklärte er. "Leg dich bitte mit den Rücken auf die Liege - ich muss dich auf Geschlechtskrankheiten untersuchen.
    
    Ich bekam Angst. Am wenigsten konnte ich jetzt eine Erektion gebrauchen. Schon spürte ich, wie die Hände des Arztes meine Eier abtasteten.
    
    "Dein rechtes Ei ist kleiner als das linke", stellte Erwin fest. " Ja, das ist schon seit der Pubertät so" entgegnete ich, während Erwin weiter meine Hoden ...
    ... leicht drückte und mit der anderen Hand den Damm abtaste. Mir kam es so vor, als würde er zwei Qi-Gong Kugeln in einer Hand halten und damit spielen. "Hoden und Hodensack o.B.". "Schau dir mal seine Eichel an! " befahl der Vater. Fast zärtlich zog Erwin meine Vorhaut zurück und die blanke Eichel lag frei. Ich stöhnte auf - das Gefühl war einfach zu geil, um keine Lust zu verspüre. "Tut das etwa weh?" fragte Erwin besorgt." Nein, er ist einfach geil" erklärte ihm sein Vater.
    
    Erwin wichste mich weiter. "Nein, keine Vorhautverengung! " stellte Erwin fest. "Sonst würde dein Schwanz nicht so stehen." Ich versuchte mich seinen Händen zu entwinden. "Lass gut sein, Erwin" rief sein Vater, und tatsächlich ließ er von mir ab.
    
    So lag ich nun mit steifen Schwanz - die Tatsache, dass ich mich Vater und Sohn hemmungslos zeigte, erregte mich zusätzlich.
    
    "Hast du eigentlich Schluckbeschwerden?" fragte Erwin. Ich verneinte.
    
    " Wir prüfen das nach! " entgegnete der Vater und entledigte sich seiner Hose und der Unterhose. "Bis zum Abspritzen blasen!" Ich stand von der Liege auf und kniete mich hin. Währenddessen hatte Erwin schon den Schwanz seines Vaters angewichst. Das Gehänge des Alten war beeindruckend. Die zwei Bullenklöten hingen schwer am behaarten Sack. Ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund. Da umschloss er schon mit seinen beiden Händen meinen Hinterkopf und hielt ihn schraubstockartig fest, so dass ich seinen stoßenden Bewegungen, die seinen Schwanz bis in meinen Rachen ...
«1234...7»