1. Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Augen wie die Mama. Nein, man konnte die Frauen nicht verwechseln, denn wegen ihrer endlos langen Beine war Netti einen Kopf größer wie die Mama.
    
    „Was ist denn passiert?" fragte Netti. Aber Babette war eigentlich nicht gewillt der Tochter zu erklären, dass sie von dem Betrunkenen angepisst worden war. Vor allem hätte sie da erzählen müssen, wie es hatte dazu kommen können und es war zu erwarten, dass die Fragerei dann erst recht weiter ging. So erzählte sie etwas von einem Bierfass, das beim Anschließen an die Zapfanlage herumgespritzt habe. Gespritzt hatte es, aber halt nicht das Bierfass. Netti schnüffelte, zog die Stirn kraus, sagte aber nichts. Zu zweit schleppten sie Bruno dann in eines der Gästezimmer. Babette war froh, dass sie ihn endlich im Zimmer und auf dem Bett hatten. Netti bestand drauf, dass der Kerl aus zu ziehen wäre. Babette hatte nicht wirklich viel Lust dazu, aber die Kleine gab keine Ruhe. Babette war dann auch die Streiterei zu blöd. Sollte Netti bei der Gelegenheit immerhin Brunos Schwanz angucken, zu mehr war der sicher nicht mehr zu brauchen. Davor, das wusste Babette, musste sie irgendwie auf der Hut sein, denn Netti war andauernd spitz und hinter jedem Mann her, bei dem nur annähernd die Chance bestand, dass man ihn hart und zwischen die Beine bekommen könnte. Dass Netti auch vor ihrem Erzeuger nicht halt gemacht hatte, soll hier nur am Rande erwähnt werden, war es doch der Hauptgrund, warum Babette geschieden war.
    
    „Ich geh mich noch duschen!" ...
    ... erklärte Babette nachdem sie ihrer Tochter ihren Wunsch erfüllt hatte und den Bruno zusammen mit ihr ausgezogen. Sie nahm die Klamotten, die ihr die Tochter mitgebracht hatte, mit ins Badezimmer und Netti reichte ihr den Nylonsack, den sie auch mithatte. „Pack das alte Zeug da rein!" sagte Netti „du stinkst als hättest du dich angepinkelt! Was müsst ihr für fürchterliches Bier ausschenken. Ich denke wir werden überlegen müssen, was von den Sachen wir noch behalten können." Babette sagte nichts und verschwand in der Dusche. „Ich beeile mich!" versprach sie. Netti nahm die Flüssigseife vom Waschbecken an sich und verdrückte sich ins Zimmer. Natürlich hatte sie mit großem Interesse das gemustert, was der betrunkene Kerl in seinen Boxershorts hatte. Netti gefiel es ausgezeichnet und so dachte sie, würde ihr die Zeit nicht lang, bis Mama mit dem Duschen fertig war. Ein Betrunkener war eine Premiere für sie. Aber es musste unbedingt versucht werden.
    
    Netti setzte sich aufs Bett neben den schlafenden Mann und schob ihre Hand in seine Unterhose. Sie bekam eine ganze Menge labbrige Haut zu fassen, und zerrte das ganze ans Licht. Sie knetete den schlappen Schwanz, aber er war und blieb schlapp. Das Spielen mit des Kerls Nippeln brachte genauso keinen Erfolg wie das kneten seiner Bälle. So sternhagelvoll wie der Typ war, hatte Netti sich das schon gedacht. Na gut, sie hatte damit gerechnet. Sie wälzte Den Typ auf den Bauch und schoppte ihm eines der Kopfkissen unter die Hüften. Dabei ...
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