Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02
Datum: 04.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... kam er in dieses Bett? Er duschte sich und verließ das Zimmer. Oh, der Gang führte in eine Gaststube. Hatte Babette ihn ins Bett bringen müssen?
Melanie, die Kellnerin der Frühschicht vermutete es, weil Babette ihr eine entsprechende Nachricht hinterlassen hatte. Mit ihr regelte Bruno das Finanzielle und trollte sich dann. Das Frühstück, das Melanie ihm anbot und von dem sie behauptete es wäre im Preis inbegriffen, ließ er hinten, es war ihm nicht nach Frühstück. Er steuerte seine Schritte nach Hause und überlegte, was er Leonie sagen wollte.
Wie er heim kam, war die Leonie sehr froh, dass er wohlbehalten wieder da war. Er war ja noch nie über Nacht weg gewesen. So fragte sie ihn dann auch gar nicht, bei welcher Schlampe er gewesen wäre, wie sie es ursprünglich vorgehabt hatte. Allerdings und das war jetzt doch wesentlich interessanter hatte sie einen ganzen Sack voll Neuigkeiten, was im Haus passiert war, während er nicht da war.
Von Igor erzählte Leonie, der seine Nutte anal vergewaltigt hatte. Und sie erwähnte natürlich auch, dass und welche Rolle sie in dem Drama innegehabt hatte. „Die Polizei hat kommen müssen und ein Notarzt." „Ein Notarzt?" „Äh ja, ich hab eine ziemlich harte Bratpfanne. Dabei ist das ganze ja eine richtig fiese Schweinerei, denn der Igor, da bin ich überzeugt der ...
... hatte nur eine Beule. Aber die Svetlana, die hat er übel zugerichtet." „Und die Svetlana haben sie nicht mitgenommen?" „Nein, die heben sie nicht mitgenommen. Es wäre nicht so arg, hat der Arzt gesagt und das würde schon wieder!" „Meinst soll ich zur Svetlana gehen und sie fragen, ob sie etwas braucht?"
Natürlich roch die Leonie den Braten und natürlich fand sie, es wäre überhaupt nicht angebracht, wenn der Bruno, ihr Bruno zur Svetlana ginge, immerhin hatte die Svetlana nicht den allerbesten Ruf. Es war im Haus ein offenes Geheimnis, dass die Svetlana im horizontalen Gewerbe tätig war. Oder sollte Leonie den Bruno ziehen lassen und ihm dann, wenn er zurückkäme, den Hans abringen? Nein, nein, eine Leonie gab ihre Pläne nicht so schnell auf, es war nur nicht klar, wie sie es am geschicktesten anstellen sollte, dass sie sicher und komfortabel ans Ziel käme. Der Dreier mit den Männern Hans und Bruno, der beschäftigte die Leonie immer noch. „Wie du meinst!" sagte Leonie zu Bruno. „Sie wird schon nichts brauchen, und nach der Aufregung gestern, denk ich sollt man die Svetlana eher in Ruhe lassen!" grummelte Bruno vor allem, weil auch er sich ganz besonders nach Ruhe sehnte. Er verzog sich dann ziemlich rasch um sich noch einmal nieder zu legen, „weil", so sagte er, „es geht mir heute gar nicht so gut!"