Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02
Datum: 04.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Liebsten gewesen, wenn er sie einfach nur in Ruhe gelassen hätte. „Nimmst du Gleitgel, Igor?" „Nein" beschied der. „Du hast deines Freiers Sahne noch im Hintern, das ist ausreichend Schmierung. Und gib dir Mühe, damit ich mit dir zufrieden bin." Svetlana seufzte, war nicht zu erwarten, dass es ein allzu angenehmer Fick würde. Igor schob Svetlana erst einen Finger in den Anus. Dann hielt er seinen Schwanz und er ersetzte den Finger damit. Die Penetration war heftig und Svetlana, die sich total entspannt hatte, hätte nicht gedacht, dass es so schmerzhaft würde. Sie zuckte weg und war dennoch nicht in der Lage Igors Schwanz aus zu weichen. Ihr Gekreische als Igor seinen Schwanz in ihrem Hintern versenkte, übertönte das Geräusch des Schlüssels, der die Wohnungstür öffnete. Und Igor begann umgehend die Svetlana zu vögeln. Allmählich fand sie es nicht mehr ganz so schlimm, obwohl es, wie sie es sich gedacht hatte nicht wirklich toll war.
Fast lautlos schlich Leonie ins Schlafzimmer. Sie donnerte Igor die Bratpfanne voll auf den Schädel, dass bei dem umgehend die Lichter ausgingen. Als nächstes trafen die Polizisten ein. Die stellten dann ganz schnell fest, dass ihr Einschreiten nicht mehr wirklich vonnöten war. Sie riefen dann auch einen Krankenwagen, und da sie Polizisten und keine Ärzte waren wussten sie auch nicht wie schlimm Igor verletzt war. Deswegen fuhr der Krankenwagen mit Blaulicht und Sirene vor. Einige Hausbewohner wurden dadurch sehr erschreckt. Die Sanitäter ...
... nahmen den Igor mit. In der Folge wurde im Krankenhaus die Beule des Igor versorgt und er bekam einen ordentlichen Verband. Das gefiel ihm so gar nicht, schon am nächsten Tag fand die Krankenschwester den Verband auf der Toilette und von Igor war keine Spur mehr zu entdecken.
*****
Am nächsten Tag erwachte Bruno mit einem Brummschädel. Er schloss daraus messerscharf, dass das letzte Bier, das er am Vorabend zu sich genommen hatte, verdorben gewesen sein musste, weil er noch nie vom Bier allein so absolut verkatert gewesen war. Er stellte des Weiteren fest, dass nicht nur sein Kopf was abbekommen hatte, sondern es ihm auch im Magen nicht besonders ging. Und zuletzt war da noch dieses absolut unerklärliche Brennen in seinem Arschloch. Er hatte doch nicht scharf gegessen?
An den Abend konnte er sich nur noch schemenhaft erinnern. Er wusste schon, dass ziemlich viel Bier im Spiel gewesen war. Und es fiel ihm auch wieder ein, warum er so über den Durst getrunken hatte. Die Leonie, diese unmögliche Person... Sein Ärger war bereits so weit verflogen, dass sie nur eine unmögliche Person war. Wenn er sich noch so geärgert hätte wie am Vortag wäre Leonie mindestens als Schlampe bezeichnet worden. Aber im Endeffekt war sie ja doch seine Freundin, und wenn sie sich auch manchmal nicht ganz einig waren, meistens passte es schon und sie kamen ganz gut miteinander zurecht.
Und eine Kellnerin war da auch noch gewesen, aber was nur hatte es mit der gegeben? Und wie um alles in der Welt ...