1. Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Typen anlacht, weil wir von uns aus im Doppelpack auftreten." „Und was machen wir mit Bruno?" „was sollen wir mit Bruno machen?" „Also hallo, ich hab keinen Bock seine Alte zu poppen und dabei von ihm überrascht zu werden. Wir müssen also dafür sorgen, dass er nicht auftaucht!" „Meinst nicht, dass wir warten sollen, bis er aus der Kneipe kommt und ihm dann eins über braten?" „Blödsinn!" stellte Mani klar. „Das doch nicht! Er lässt sich ohnehin volllaufen. Wenn wir gleich abhauen, haben wir genug Zeit, es der heißen Schnitte ordentlich zu besorgen." „Und wo wohnt er jetzt mit ihr?"
    
    Mani grinste. „Hast nicht aufgepasst?" „Ach du etwa?" „Na sicher doch! Gartenweg 23, Appartement 32. Dabei hatte Mani, weil auch nicht mehr ganz nüchtern, Hausnummer und Appartementnummer verwechselt. Aber das große Haus kannte er, es war gar nicht weit. Babette wunderte sich ein wenig, dass es die zwei plötzlich so eilig hatten, nachdem es erst gar nicht danach ausgesehen hatte. Allerdings dachte sie sich weiter nichts dabei. Ihre Zeche hatten sie ordentlich bezahlt, so ging es sie auch nichts weiter an. Bruno schüttete weiter Bier in sich hinein.
    
    Immer wieder krabbelte er vom Barhocker herunter und suchte die Toilette auf. Babette war froh, dass Bruno ihr Gesellschaft leistete. Wenn er auch nicht der Gesprächigste war, aber man konnte mit ihm so wunderbar schweigen. Das ging auch nicht mit allen ihren Kunden. Und nachdem Bruno seinen sogenannten Kumpels, von seiner Leonie und ihren ...
    ... sonderbaren Wünschen erzählt hatte, hatte er auch nicht wirklich mehr den Wunsch der Babette davon zu erzählen. Zwischendurch quatschten sie mal über Politik, aber das gab auch nicht wirklich viel her. Dann war es für Bruno schon wieder mal Zeit, von seinem Hocker zu klettern. „Aber du musst doch nicht schon wieder?" sagte Babette ungläubig. Sie hatte jedes Mal, wenn Bruno sich auf den Weg machte, Angst er könnte abstürzen, na ja in gewisser Weise war er das ja schon und ganz fürchterlich, aber Babette dachte eher er würde auf die Fliesen knallen, oder noch schlimmer über die Kellerstiege fallen, die zu den Toiletten führte.
    
    Schließlich zankten sie sich, weil Babette immer noch der Meinung war, er müsste nicht, obwohl er das Gegenteil behauptete. „Na kommst halt mit, dann zeig ich es dir!" sagte Bruno schließlich ausgesprochen unwillig und in der Annahme dann seine Ruhe zu haben. Das ließ Babette sich nicht zweimal sagen. Sie kam hinter dem Tresen hervor, und hakte Bruno unter. Wenn sie ihn führte, dann war er sicherer, weil er schwankte schon sehr. So zog die Babette den Bruno über die Stiege hinunter in den Keller, wo die Toiletten waren. Nur gut, dass die letzten Gäste grad gegangen waren. So hatte Babette die Gelegenheit dem Bruno beim Pissen zu zusehen. Wenn sie auch überzeugt war, dass er gar nicht musste, weil er vor grad mal fünf Minuten erst gewesen war. Aber andrerseits hatte sie schon immer einem Kerl beim Pissen zusehen wollen.
    
    Sie stellte Bruno vor das Pissoir und ...
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