1. Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... stellte sich hinter ihn. Er nestelte umständlich an seiner Hose herum. Babette grinste und den Kerl umfangend zog sie den Reißverschluss seiner Hose hinunter. Natürlich langte sie in die Hose und nach seinem Schwanz. Sie fand ihn auch recht schnell und zerrte ihn hervor. Bruno seufzte. Obwohl er wirklich voll war, bewirkte die warme, weibliche Hand an seinem Geschlecht, dass er, der Schwanz des Bruno, sich augenblicklich versteifte. Babette zog die Vorhaut zurück und schob Bruno gegen die Schüssel. „Jetzt piss!" verlangte sie, den Lümmel festhaltend. Sie konnte es sicher nicht haben, dass Bruno seinen Schweif nur rausholte, na hatte ja nicht mal er, aber so wie es aussah negierte er die Notwendigkeit seinen Lümmel zum Pinkeln fest zu halten. „Piss schon, ich halt deinen Schwanz!" lockte sie. So könnte sie den Strahl lenken, dachte sie und müsste nicht die ganze Sauerei wegputzen, wenn der angetrunkene Bruno daneben brunzte.
    
    „Wie ich's mir gedacht habe!" feixte sie. „Konnte ja gar nicht sein, dass du schon wieder musst!" „Ich muss!" beharrte Bruno. „Kann nur nicht, wenn du mich hältst!" „Hihi!" kicherte Babette. „Wie wenn das einen Unterschied machte! Du kannst auch nicht, wenn ich dich loslasse! Also pack ihn schon wieder ein!" „Nein, nein, ich muss, es geht nur nicht, weil du zuguckst und ihn damit hart machst!" Na, das Gucken war es nicht wirklich, aber das mit der Erektion hatte sein Körnchen Wahrheit, das hatte Babette auch schon mal gehört, dass Männer nicht ...
    ... pissen können, wenn ihnen die Nudel steht. Und weiters war sie sicher, dass er am schnellsten weich wurde, na wie wohl? Da war die Babette sehr praktisch veranlagt und wir gestehen, prüde war sie auch nicht. Sie begann also die harte Stange langsam vor und zurück zu reiben. „Oh, wow." Sagte Bruno, dem es gefiel. „Allerdings meine Liebe", knurrte er, „es wäre wesentlich effektiver, wenn ihn lutschen wolltest!"
    
    Na von wollen, konnte da bei der Babette keine Rede sein, sah sie ja gar nicht ein. Wo der Kerl eh nicht musste, na pinkeln. So begann sie die harte Erektion, sie war wegen der manuellen Behandlung ordentlich ausgeprägt, in die Hose zu stopfen. Das gefiel Bruno gar nicht. Sie sollte ihn blasen die Kellnerinnenschlampe damit er endlich seine Blase entleeren konnte, sie hatte ihm ja auch diese Latte beschert. Was musste sie auch nach seinem Schwanz fassen? So packte der Bruno die Babette an ihren kurzen dunklen Haaren und drückte sie nieder. Er schlug ihr seinen Lümmel links und rechts auf die Wange und blaffte: „Los Maul auf!" Endlich gehorchte Babette und Bruno schob ihr seinen Schwanz ins Goscherl. „Na geht doch", motzte er und schob vor und zurück. Babette schmatzte, saugte und leckte mit der Zunge, dass es nur so eine Freude war. War gar nicht mal so schlecht der harte Schwanz des Bruno.
    
    Bruno hielt ihren Kopf fest und je mehr Babette lutschte und saugte, desto heißer wurde er und desto heftiger fickte er in die warme Maulfotze. Dabei nahm er in seinem Suff keine ...
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