1. Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... noch mal auf und schluckst!" grinste er. Wie er das sagte, plätscherte es auch schon los. Babette war nicht in der Lage aus zu weichen, so traf sie der goldene Strahl im Gesicht. Babette riss erstaunt das Maul auf, war auch keine besonders gute Idee. „Na geht doch!" knurrte Bruno und zielte, dass er in Babettes Goscherl traf. Da allerdings kam sie mit dem Schlucken nicht mehr nach und Bruno verteilte ganz viel von seiner Pisse auf ihrem Gesicht, den Haaren und dem Gewand der Kellnerin. „Na kann ich jetzt oder kann ich?" knurrte er. Babette war dem Heulen nahe. So ein fieser Kerl. Alles hatte er komplett angesaut. Das musste ja fürchterlich stinken. Und von der ganzen geilen Aktion hatte sie nicht wirklich viel gehabt.
    
    Sie verschwand auf der Damentoilette und restaurierte sich notdürftig. Böse Zungen behaupteten sie hätte sich die Perle gerubbelt und ordentlich gestöhnt dabei. Na geil wars schon gewesen, aber sie hätte sich einen Lümmel in ihrer heißen Dose gewünscht, nachdem er sie so brutal in den Mund gefickt hatte. Sie spülte sich den Mund aus, die Pisse war immer noch zu schmecken. Dann rief sie ihre Tochter an. Sie wollte so schnell wie möglich aus den angepissten Sachen und sich zur Heimfahrt frisch anziehen. Netti versprach umgehend vorbei zu kommen und trockene, saubere Sachen mit zu bringen.
    
    Babette war soweit hergestellt, dass sie abschließen konnte. Sie ging also zurück in die Gaststube, wo sie Nettis Ankunft erwarten wollte. Bruno saß schon wieder. Er hatte ...
    ... den Kopf auf den Tresen gelegt und schnarchte. Babette versuchte ihn wach zu rütteln, aber sie schaffte es nicht. Da langte sie in seine Hosentasche und zog seine Brieftasche hervor, sie hatte ja noch eine ziemliche Rechnung mit dem Bruno offen. Sollte sie ihn mit einem Taxi heimschicken? Es war ja nicht so weit. Aber was, wenn er im Taxi wieder einschlief? Bei der Inspektion des Inhalts der Geldbörse kam ihr eine andere Idee. Sie hatten im ersten Stock des Hauses ein paar Zimmer und der Bruno hatte genügend Geld. Er hatte sie von oben bis unten voll gepinkelt. Netti würde ihr frisches Gewand bringen, aber der Bruno sollte zur Kassa gebeten werden. Er bekam ein Zimmer angewiesen, da konnte die Babette sich duschen und die Haare waschen. Derweil konnte der Bruno schon mal sein Schläfchen halten. Morgen sollte er sich dann verdrücken, dachte die Babette.
    
    Somit war der Babette so ziemlich alles klar. Netti fuhr auch schon vor. Netti war, ich durfte es schon mal erwähnen, grad 18 geworden, hatte aus diesem Anlass von ihrem Papa, Babettes Ex den Führerschein finanziert bekommen. Babette nahm ja immer noch an, die Netti, wäre das kleine Mädchen, das sie immer gewesen war. Na vom Aussehen war sie es vielleicht noch ein bissel. Allerdings hatte sie grad im letzten halben Jahr Oberweitenmäßig ordentlich zugelegt. Natürlich hatte sie als junge Frau einen flachen Bauch und auch keine Speckröllchen. Fast unendlich lange Beine, die in einem strammen Po endeten und die dunklen Haare und ...
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