Angelika 1: Wie die Mutter so die Tochter
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
... Jungen gegenüber, der ihr ihre Unschuld genommen hatte.
Ich drehte mich um, sah ihr nach und … das war das letzte Mal, dass ich sie in echt gesehen hatte. Sie hatte damals noch einen StudiVZ Account (Facebook gab es damals hier noch nicht), aber auch nur ein Jahr und dann wurde dieser deaktiviert.
Man erzählte sich ab und zu mal etwas über sie, aber ich hatte das immer nur für ein Gerücht gehalten. Tatsache war aber, dass ich ein paar Jahre später mal gehört hatte, dass sie Mutter geworden sein sollte. Dass dies aber wirklich so war, hätte ich niemals gedacht.
Angelika war deutlich jünger als ihre Mutter Simone damals. Was mich wunderte war, dass ich in ihr nur vertrautes sah. Wer auch immer der Vater der kleinen war, er hatte seine Gene wohl eher für sich gehalten. Das Mädchen kam ganz klar voll nach ihrer Mama.
Erst jetzt wurde mir klar, dass mich Angelika die ganze Zeit angeblickt hatte, während mich die Gedanken an ihrer Mutter gefangen genommen hatten. Ich riss mich aus meiner Starre und spürte plötzlich in meiner Hose, dass sich mein Schwanz hart gegen den Stoff drückte. Ich versuchte meine Erregung zu verdrängen, aber die geile Erinnerung an damals machte es mir schwer.
Angelika blickte mich fragend an, offenbar hatte sie mir eine Frage gestellt. Ich dachte nach und plötzlich viel es mir wieder ein. Wie ging es jetzt weiter?
Ich versteifte mich wieder, blickte auf den Zettel und sprach dann: „Ich ruf jetzt deine Mama an, die holt dich ab. Die Liste ...
... mit den Personen die du mir genannt hast, übergebe ich der Polizei.“
„Nein … bitte!“, keuchte sie auf und sah mich flehend an: „Wenn rauskommt, dass ich sie verpetzt habe, dann … dann wird es übel für mich. Wenn sie meine Mama anrufen müssen, okay. Aber bitte, bitte geben sie die Liste nicht an die Poilizei. Ich mach alles was sie sagen. Ich kann … ich kann … mit ihren Hunden Gassi gehen. Ein Jahr lang!“
Ich lächelte: „Ich hab keine Hunde.“
„Ich kann ihren Kindern Nachhilfe geben. Ich bin echt gut in Deutsch und Mathe.“
Wieder schüttelte ich den Kopf: „Keine Kinder.“
„Ich … ich kann ihre Wohnung putzen … oder ihren Wagen waschen.“, sprach sie schnell weiter.
Ich wollte gerade den Kopf schütteln, dann stockte ich und sah sie neugierig an: „Du willst bei mir putzen?“
Sofort nickte sie: „Ich putze zu Hause auch immer. Staubsaugen, Wäsche waschen, Bügeln, Abwasch … mach ich alles.“
Ich blickte sie abschätzend an, fand die Idee irgendwie cool. Zwar würde das bedeuten den Fang des Jahres zu vermasseln, aber eine Putzfrau die alles bei mir sauber macht, wäre schon ein guter Ausgleich.
„Bitte!“, sprach sie, als sie mein Zögern bemerkte.
„Ein Jahr, einmal die Woche?“, fragte ich nach.
Sofort nickte sie hektisch und ich faltete die Hände und dachte weiter darüber nach. Niemals wäre ich auf dieses Angebot eingegangen, wenn es ein normaler Ladendieb wäre. Aber dieses Mädchen war die Tochter des Mädchens, das mein Leben bestimmt hatte. Ja selbst als ich in ...