Angelika 1: Wie die Mutter so die Tochter
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
... Großen Liebe gehabt hatte und die Erinnerung mich bis heute wärmt. Damit meine ich sicher nicht meine beschissene Ex, sondern ein anderes Mädchen, in das ich damals bis über beide Ohren verschossen war.
Ich zocke viel am Rechner, meist LoL oder auch noch WOW, aber das ist ja mittlerweile schon wieder so gut wie tot. Meine Arbeit als Kaufhausdetektiv find ich auch okay, was gar nicht so übel ist wie man immer denkt. Tatsächlich macht es mir einen heidenspaß Menschen zu beobachten – erwähnte ich schon – und dafür auch noch Geld zu bekommen. Und – ich war verdammt gut darin das unbemerkt zu tun.
Ich hatte drei Kollegen die mit mir für die Sicherheit im Großmarkt zuständig waren. Alle konnten mit meiner Quote nicht mithalten, worauf ich mir ganz schön was einbildete. Täglich gingen mir Fische ins Netz … und was soll ich sagen: Ich hatte einfach den Blick für Menschen die klauen würden. Dabei sahen sie nicht verdächtiger als andere aus, aber irgendwas sagte mir immer innerlich: „Der da! Der Typ macht es!“
Klar, ich lag auch manchmal daneben, aber das waren nur seltene Ausnahmen. Mein Chef war gut auf mich zu sprechen und ich war soweit glücklich – naja … sagen wir mal … zufrieden mit meinem Leben.
Am heutigen Montag schlenderte ich mal wieder durch meinen Supermarkt – übrigens ein Real in Mannheim, als mein Spinnensinn – so nannte ich meine Fähigkeit liebevoll – wieder ausschlug. Die Gruppe Jugendlicher, 2 Jungs und 3 Mädchen standen in einem Gang mit ...
... Digitalkameras. Ich schätzte die Gruppe kurz ein und mir war sofort klar, dass die viel zu Jung waren um sich so etwas leisten zu können. Jedoch war es eigentlich nicht möglich an die Kameras zu kommen, wenn sie nicht die Scheiben davor einschlagen würden. Das aber hatte sich in meiner ganzen Laufbahn, noch niemand gewagt.
Trotzdem war mir das Verhalten der Gruppe suspekt und ich beschloss meiner Nase zu vertrauen und suchte mir unauffällig einen Platz, wo ich die Gruppe gut sehen konnte, die mich aber nicht. Über Funk informierte ich meinen Kollegen Dirk im Videoraum, der sogleich die Kamera ausrichtete und mir bestätigt, dass er ebenfalls zusah.
Die Gruppe war seltsam gemischt und überhaupt nicht heterogen. Es waren zwei Asiaten, ein Farbiger, ein blondes Pärchen und eine kleinere Braunhaarige. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, wäre ich eine Wette eingegangen, dass das ne Gruppe aus einer politisch ultrakorrekten Jugendserie war. Der Farbige wirkte als einziger völlig locker, grinste frech und schaute sich gemütlich um. Die beiden Asiaten, ein Junge und ein Mädchen waren da schon deutlich angespannter. Diese beiden waren es auch, die mir aufgefallen waren.
Das blonde Pärchen, ein langer Junge und eine auch nicht viel kleinere Blonde, waren vermutlich Geschwister. Zumindest hatten sie dieselbe unvorteilhafte schmale Kinnpartie und dazu ein kugelrundes Gesicht und zu große Schneidezähne. Irgendwie erinnerten die beide mich an ein Nagetier, aber mir fiel gerade nicht ein ...