1. Angelika 1: Wie die Mutter so die Tochter


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... er war – sah sie ärgerlich an und gab ihr einen leichten Schubser. Es war offensichtlich nur freundschaftlich gemeint, aber das Mädchen strauchelte und fiel zu Boden. Alle sahen entsetzt auf das Mädchen herab, auch Frank.
    
    In dem Moment, wo ich ebenfalls auf das Mädchen starrte, bemerkte ich aber eine Bewegung des farbigen Jungen. Nur leicht, aber vorhanden. Ich fixierte ihn und sah noch wie er mit dem Fuß, gerade gegen etwas auf dem Boden getreten hatte.
    
    Erst verstand ich nicht warum er das tat, aber sofort war klar, was das sollte. Irgendwas rutschte unter dem Regal durch und verschwand aus meinem Blickfeld. Ich hatte nicht jede Box auf dem Boden beobachtet, aber mir war klar, dass es wahrscheinlich war, dass das Objekt eine der Kameras gewesen war. Unter dem Regal würde sie wohl liegen bleiben, bis … Moment …
    
    Ich drehte mich rasch um, eilte um mein eigenes Regal herum und trat in den Gang auf der anderen Seite. Dort sah ich gerade noch, wie das kleinere Mädchen mit den braunen Haaren etwas aufhob, und als wäre nichts passiert, um die Ecke bog.
    
    „Dreist!“, grinste ich und schüttelte den Kopf. Ich folgte der braunhaarigen Kleinen in einem großen Abstand. Die Kamera konnte sie so nicht einfach mit rausnehmen, weil auf der Verpackung noch der RF/AM Aufkleber war, der sofort Alarm auslösen würde.
    
    Die Kleine ging auch nicht in Richtung der Kassen, sondern schnurstracks zum Restaurant. VERDAMMT!!! Ich schloss die Augen kurz als mir klar wurde, dass ich einen ...
    ... Volltreffer gelandet hatte. Diese 5 Jugendlichen waren vermutlich die, die bei uns in den letzten Monaten immer wieder teure Elektroartikel geklaut hatten. Ich fasste es nicht! Das waren fast noch Kinder!!!
    
    Auf den Toiletten hatten wir erst vor ein paar Tagen im Klo eine Verpackung gefunden, weil eine der Toiletten bei den Damen verstopft war. Unglaublich aber war, erst nach einer Inventur wurde klar, dass Waren im Wert von über 2000 Euro innerhalb der letzten 2 Monate geklaut worden waren.
    
    Jetzt wurde mir langsam klar, wie das hier ablief. Wie alt die kleine war, wusste ich nicht, weil ich so etwas kaum einschätzen konnte. Vielleicht war sie schon älter, aber ich würde auf 13 tippen. Allein weil sie dann kaum ein Risiko tragen würde – und die Gruppe der anderen gar keins. Strafrechtlich belangen könnten wir sie nicht. Schadenersatz, klar … aber das hielt solche Blagen in der Regel nicht auf.
    
    Ich folgte ihr ins Restaurant, dann weiter zu den Toiletten und blieb davorstehen. Einfach hineingehen konnte ich nicht, auch wenn das hier offensichtlich ein Diebstahl werden würde, konnte ich nicht einfach die Damentoilette betreten. Außerdem standen die Chancen ganz gut die Kleine zu erwischen, wenn sie wieder rauskam. Sicher hatte sie die Kamera dann dabei – ohne den Karton.
    
    Es dauerte ganze 6 Minuten, ehe die Tür wieder aufging und das Mädchen etwas scheu das Restaurant betrat. Sie blickte sich kurz um, sah auch mich, aber ich tat einfach so als würde ich gelangweilt ...
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