1. Angelika 1: Wie die Mutter so die Tochter


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... dreinschauen und auf meine Frau warten – die es leider nicht gab.
    
    Dirk meldete sich plötzlich über meinen versteckten Ohrstöpsel: „Hey Ruben, kannst du die letzten 10 Minuten auch allein weitermachen. Ich muss noch für Birgit Milch kaufen.“
    
    „Klar, mach du mal …“, antwortete ich freundlich und grinste mir in den Bart, da nun allein die Lorbeeren für diesen Fang – für den er eh nichts gemacht hatte – einheimsen konnte.
    
    Auf dem Weg nach vorn zu den Kassen, schnappte sich die Kleine routiniert eine Tüte Gummibärchen und bezahlte diese Artig an der Kasse. Die kleine Eckige Ausbeulung der Hosentasche an ihrem Po in der Größe der kleinen Digitalkamera nahm niemand zur Kenntnis – fast niemand.
    
    Ich folgte ihr durch den Kassenbereich und am Bäcker vorbei. Am Ausgang standen schon die anderen vier von eben und grinsten breit. Ich grinste ebenfalls, auch wenn mir klar war, dass ich gegen die anderen jugendlichen jetzt nichts unternehmen konnte.
    
    Das kleinere Mädchen war schon fast bei ihrer Gruppe, als ich sie erreichte und sie am Unterarm packte. Sie keuchte vor Schreck auf, starrte mich panisch an, machte aber keinen Versuch wegzulaufen. Irgendwo ein kurzer Aufschrei hinter mir, dann schnelle Schritte die leiser wurden. Das allesbekam ich kaum mit, denn meine Welt zerbrach in dem Moment, wo ich der kleinen richtig ins Gesicht sah.
    
    Das konnte nicht sein!
    
    Das war nicht möglich!
    
    Eben noch hatte ich mich über die Ähnlichkeit gewundert, aber jetzt war mir klar… ...
    ... dieses Mädchen sah nicht nur so aus wie Simone … es war Simone. Wir starrten uns geschlagene 10 Sekunden einfach nur an, dann flüsterte ich geschockt: „Simone?“
    
    Das Mädchen zerstörte den Moment mit einem irritierten Blick. Sie war es nicht. Ihre Augenbrauen waren zu dicht und ihre Gesichtszüge wirkten kindlicher als die von meinem Schwarm damals. Trotzdem war die Ähnlichkeit überwältigend.
    
    „Junges Fräulein, ich glaube wir müssen uns mal unterhalten.“, erklärte ich immer noch etwas verwirrt.
    
    Das Mädchen schluckte schwer, nickte dann aber einfach, als würde sie sich ihrem Schicksal ergeben. Ich ließ sie nicht los, jedoch schien sie nicht mal versuchen zu wollen sich los zu reißen. Gerade noch am Ziel ihres Coup, musste sie die neue Situation erst mal verarbeiten. Ich erreichte die Tür mit ihr, die ich öffnete und zu den Büros im Keller führte, wo auch unser Büro lag. Hinter mir schloss ich diese wieder und ließ das Mädchen vorsichtig los. Sie starrte mich nur weiterhin an, blass und ängstlich.
    
    „Komm geh vor, da hinten rechts.“, forderte ich sie auf und sie gehorchte einfach. Mit leicht gesenktem Kopf schritt sie vor mir her und bog dann rechts in den Gang. Die letzte Tür war unverschlossen, aber Dirk war schon fort – natürlich.
    
    „Setz dich.“, forderte ich das Mädchen auf und wies auf einen der Stühle in der Ecke. Das Mädchen trotte ergeben dort hin und tat wie ich ihr gesagt hatte. Ich streckte die Hand aus: „Die Kamera bitte?“
    
    Sie sah auf, glotzte mich überrascht ...
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