Angelika 1: Wie die Mutter so die Tochter
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
... an. Dabei sah ich ihr in diese großen braunen Augen und wieder musste ich an die Nacht mit Simone denken. Ich nickte ihr zu und sie griff sie in die hintere Hosentasche ihrer Jeans und zog die Kamera hervor die sie mir dann reichte. Ich nahm sie entgegen und betrachtete das Produkt.
„249 Euro, gar nicht schlecht für ne kleine Ladendiebin wie dich.“, sagte ich ernst.
Sie blickte kurz auf, dann wich sie meinem Blick aus und senkte den Kopf wieder. Ich zog einen der Zettel für diese Fälle heraus und nahm einen Stift: „Name?“
Sie schwieg erst, aber als ich ungeduldig seufzte flüsterte sie mit hauchdünnen Stimme: „Angelika“
„Angelika … wie?“
„Ritter“
Ich starrte sie an. Das konnte kein Zufall sein. Niemals!
„Die Namen deiner Eltern?“, erkundigte ich mich trotzdem.
„Simone Ritter“, erklärte sie scheu.
„Vater?“, fragte ich etwas zu neugierig ob ich ihn kennen würde.
Sie sah auf, dann zuckte sie mit den Schultern: „Kenn ich nicht. Ich wohne bei Mama.“
Klar, sie hieß Ritter, genau wie ihre Mutter. Also hatte Simone wohl nie geheiratet und sich von irgendeinem Trottel schwängern lassen. Vermutlich dieser Bernhard. Ein Trottel war es, weil er nicht zu ihr und seiner Tochter stand. Jetzt auf den zweiten, genaueren Blick ein bildhübsches Mädchen. Ein bisschen mehr Wildfang, als es ihre Mutter jemals gewesen war, aber das machte sie nur noch interessanter.
„Schön dass wir dich endlich haben …“, begann ich ernst und betrachtete das Mädchen dabei genau: „ ...
... … immerhin hast du jetzt schon Waren im Wert von über 5000 Euro geklaut. Das ist kein einfacher Diebstahl mehr, dafür geht man schon ins Gefängnis.“
Angelika sah auf, starrte mich mit großen Augen an und sah, ich der ihr letzte Rest an Selbstbeherrschung zerbrach. Sie schluchzte mehrmals, dann begann sie hemmungslos zu weinen. Ich wartete ein wenig ab, dann fragte ich: „Wie alt bist du?“
Keine Antwort – wusste nicht mal ob sie mich gehört hatte, so rannen ihr die Tränen über die Wangen. Ich seufzte, dann setzte ich mich gegenüber von ihr auf den Schreibtisch und sprach: „Beruhig dich erst mal. Das alles ist jetzt eh nicht mehr zu ändern.“
Während sie weiter Schluchzte, griff ich zum Telefon und verharrte. Jetzt die Polizei anzurufen, wäre der normale Vorgang. Aber das hier war für mich nicht einfach nur eine normale Situation. Zwar war ich nicht mehr der pickelige Teenager der vor Simone stand und nicht wusste was er sagen sollte, aber trotzdem betrachtete ich hier gerade ihre Tochter und Bilder aus der Vergangenheit tauchten vor meinem inneren Auge auf. Bilder, so real, dass ich mich kaum mehr konzentrieren konnte.
„… hab das … war das gar nicht. Hab es das erste Mal gemacht. Musste es machen … sonst wäre ich …voll unten durch gewesen.“. stotterte sie als Entschuldigung.
Das hatte ich alles schon 1000 Mal gehört, aber ihr wollte ich es irgendwie glauben. Trotzdem konnte ich sie nicht davonkommen lassen, konnte mir diesen Fang nicht wegen ein paar nostalgischen ...