Angelika 1: Wie die Mutter so die Tochter
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
... Emotionen kaputt machen.
Hiernach könnte ich locker ne Gehaltserhöhung verlangen und das Mädchen, wie hübsch es auch war, konnte mal ne Lektion gebrauchen. Trotzdem zögerte ich und ließ das Telefon wieder sinken, starrte die Kleine an und sah in ihr das Mädchen von damals, dass ich so sehr geliebt hatte. Ob sie wohl …
„Also keinen Vater, ja?“, fragte ich nach und die Kleine nickte schüchtern.
„Und deine Mutter sorgt ganz allein für dich?“, erkundigte ich mich.
Sie nickte wieder und sah jetzt das erste Mal hoffnungsvoll auf. Vielleicht dachte sie, mich so knacken zu können. Das Arme Mädchen und die einsame Mama. Kein Geld und vom Leben gezeichnet.
„Wer sind deine Freunde gewesen?“, fragte ich interessiert.
Sie schwieg.
Ich spannte mich etwas an, fixierte sie und sprach dann: „Dir sollte klar sein, dass wenn du nichts sagst, du die ganze Strafe allein tragen musst.“
„Die haben gesagt, dass mir nichts passieren kann. Auch wenn ich erwischt werde. Aber mir kann was passieren, wenn ich sie verrate. Dann prügeln die mich windelweich nach der Schule.“
Ich kniff die Augen zusammen, dann erklärte ich: „Mag sein, dass du nicht alt genug bist um belangt zu werden, aber das bedeutet nur, dass deine Mama für dich verantwortlich ist. Dann geht sie eben ins Gefängnis und du kommst ins Heim.“
Angelika riss die Augen weit auf und nach dem ersten Schock begann sie nachzudenken. Ich sah ihr an, das sie mir das nicht voll abnahm, aber als ich wieder zum Telefon ...
... griff und erklärte: „Werden ja sehen wie die Polizei das sieht.“
„Nein!“, keuchte sie auf und schüttelte den Kopf: „Bitte nicht … ich … mach es wieder gut. Ich arbeite das hier ab, egal wie lang es dauert.“
Ich lachte auf: „Ich glaube nicht, ob mein Chef einer Ladendiebin gestatten wird seinen Markt überhaupt noch zu betreten, geschweigenden hier zu arbeiten.“
Angelika holte tief Luft, dachte nach und flüsterte dann: „Ich könnte Werbung austragen gehen.“
Ich schüttelte den Kopf, dann hob ich das Telefon und wählte die Nummer der Polizei. Natürlich nicht die 110, denn dies hier war ja kein Notruf. Es klingelte und ich sah noch einmal auf das verzweifelte Mädchen.
„Lasse Schenk, Lamine Oguat, Risa Nyguen und ihr Bruder Liu. Lasses Schwester heißt glaube ich Daniela, oder so. Die gehen alle mit mir auf’s Lessing.“, erklärte sie schnell und ich legte das Telefon wieder weg, nachdem ich aufgelegt hatte.
„Nochmal langsamer bitte …“, forderte ich sie auf und zog den Zettel wieder hervor. Dann schieb ich die Namen mit, während mir Angelika diese nochmals nannte.
„Und was passiert jetzt?“, fragte sie ängstlich.
Ich las mir die Namen noch mal durch, dann nickte ich und blickte das Mädchen wieder an: „Ich … denke, da wir dich ja auf frischer Tat … “, ich brach ab, seufzte und schüttelte den Kopf.
Dieses Mädchen brachte mich völlig aus dem Konzept. Jeder ihrer Blicke, selbst ihre Gestiken die sie unbewusst machte, erinnerte mich an ihre Mutter. Plötzlich war ich ...