1. Angelika 1: Wie die Mutter so die Tochter


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... wieder im Schlafzimmer von Freds Eltern, beugte mich über das wunderhübsche Mädchen und küsste sie einfach zart auf die Wange. Sie schlug die Augen auf, sah mich einen Moment verstört an, dann grinste sie breit und räkelte sich im Bett umher: „War das alles, oder kommt da noch was?“, frage sie mich damals.
    
    Natürlich kam da noch was! Ich sah meine zittrigen Finger, wie sie die Knöpfe ihrer Bluse öffneten. Sie trug einen schwarzen BH und ihr Geruch lag mir bis heute in der Nase. Sie neckte mich und selbst als sie mich Benedikt nannte, zögerte ich kaum. Zu gefesselt war ich von ihrem Anblick – den nackten Schultern und dem, was man damals von ihrem Busen sehen konnte. Er war für ihr Alter normal, zumindest hatten unsere anderen Mädchen in der Klasse nicht sonderliche mehr oder weniger als Simone damals. Trotzdem bannte mich der Anblick so dermaßen, dass ich sicherlich eine Minute einfach nur darauf starrte, während sie mir die Jeans aufknöpfte.
    
    Sie kicherte wie ein kleines Kind, als sie meinen Penis in den Mund nahm und mit der Zunge über meine Eichel leckte. Ich wäre fast augenblicklich gekommen, aber die Angst hielt mich zurück, dass irgendwer jetzt herein kommen würde. Also drückte ich sie zurück, rannte mit den Hosen um die Knöchel zur Tür und als ich mich umblickte schälte sich Simone gerade aus ihrer Jeans.
    
    Sie lachte – war von Alkohol und Gras völlig zu gedröhnt und biss sich verspielt auf der Unterlippe herum. Dann fasste sie sich zwischen die Oberschenkel ...
    ... und zog ihr Höschen so zur Seite , dass ich ihre rosa Spalte sehen konnte: „Komm schon … ich will dich spüren.“
    
    Ab da wusste ich kaum noch was. Nur einzelne Sinneneindrücke, wie ich zwischen ihren Beinen lag und immer wieder in ihr heißes Fleisch stieß. Sie lachte nicht mehr, lag einfach nur da und … ich bemerkte erst hinterher dass sie einfach eingeschlafen war. Es war einerseits peinlich, andererseits aber verständlich, bei dem was sie getrunken hatte. Ich wusste das ganz genau, denn wie gesagt, ich beobachtete gerne und ganz besonders gerne Simone Ritter, wenn ich denn einmal die Gelegenheit dazu bekam.
    
    Ich hatte gedacht, sie hätte einen Freund, hatte gedacht, sie würde schon mit ihm schlafen, aber ich hatte mich geirrt. Das wurde mir klar, als ich meinen Schwanz sah, nachdem ich in ihr abgespritzt hatte. Er war nicht nur von unseren Säften verschmiert, sondern auch mit etwas Blut.
    
    Ich hatte Simone entjungfert und – bekam Panik. Wenn man mich jetzt so finden würde – den Nerd auf Simone Ritter, die nicht mehr ansprechbar war … was würde man wohl denken. Ich zog mich rasch an, verließ das Zimmer, das Haus und die Party. 2 Tage später ging die Schule wieder los. Ich war aufgeregt und hatte eine Heidenangst, sie wieder zu sehen.
    
    Aber sie kam nicht. Erst am Mittwoch sah ich sie wieder. Auf dem Schulflur ging sie einfach an mir vorbei, warf mir einen Blick zu der keine Emotionen erkennen ließen. Weder Hass, noch – was ein Wunder gewesen wäre – Aufgeschlossenheit dem ...