1. Angelika 1: Wie die Mutter so die Tochter


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... welches. Das kleine, unscheinbarere braunhaarige Mädchen beachtete ich erst gar nicht, weil es völlig teilnahmslos umherstand. Sie schien hübsch zu sein, war aber kein Model. Sie hatte leicht gewelltes Haar und volle rote Lippen, was ihr trotz ihres offenbar jungen Alters etwas sehr Sinnliches schenkte. Ich blickte sie immer wieder an und bemerkte erst ein paar Sekunden später, dass ich es nicht tat, weil sie sich verdächtig benahm, sondern weil sie mich an jemand erinnerte … an jemanden von damals … Simone Ritter.
    
    Kurz schweiften meine Erinnerungen ab und ich musste an Simone denken.
    
    Simone Ritter aus meiner Parallelklasse bis zur 8 Klasse. Ich seufzte schwer, versuchte den Gedanken daran zu unterdrücken, aber schlussendlich holte mich die Erinnerung an meinen damaligen Schwarm wieder ein.
    
    Ich war so verknallt in dieses Mädchen gewesen, dass ich Monate … nein Jahre gebraucht hatte sie überhaupt einmal anzusprechen. Ich habe ihr nie gestanden, was ich für sie empfand und sie hätte mich sicher ausgelacht wenn ich es getan hätte. Sie war zwar nett, aber ich war ein pickeliger Nerd und sie das schönste Mädchen der 8b. Dann zog sie irgendwann weg, aber eine Woche vorher, landeten wir zusammen auf einer Party im Bett. Sie war stockbesoffen und ließ mich einfach machen. Sie nannte mich dabei Benedikt und weiß heute vermutlich nicht mal, dass ich es war, der es mit ihr getrieben hatte.
    
    Je länger ich dieses Mädchen beobachtete, desto mehr fiel mir an ihr auf, was mich ...
    ... faszinierte. Sie hatte niedliche Grübchen an den Mundwinkeln, wenn sie grinste. Das verlieh ihr zusätzlich etwas Schelmenhaftes. Ihre Nase war leicht zu groß, aber passte irgendwie zu ihrem Gesicht, denn ihre Augen waren ebenfalls größer und dunkel, was die Aufmerksamkeit schnell von den anderen kleinen nicht so perfekten Details ablenkte.
    
    Dann verschwand sie plötzlich ohne die anderen um eine Ecke und ich musste mich beherrschen ihr nicht einfach nach zu gehen. Dann passierte das, was ich ernsthaft für einen genialen Zug gehalten hätte. Leider aber, war mein Blick geschärft und so entging mir nichts.
    
    Das blonde Mädchen ging ebenfalls los, kam eine Minute mit einem Verkäufer wieder, ich glaube er hieß Frank. Ich wusste nicht was sie sprachen, da ich nur ein paar Wörter aufschnappte. Es ging wohl darum, dass die beiden für ihren Vater ein Geburtstagsgeschenk suchten. Über meinen Ohrstöpsel hörte ich Dirk kichern, für ihn war die Sache soeben erledigt, da es sich hierbei offenbar um ein Verkaufsgespräch handelte. „Na ich schau dann mal wieder rum, diesmal lag der große Ruben Herbst wohl daneben.“
    
    Ich räusperte mich verärgert und wartete trotzdem noch ein paar Sekunden. Die Jugendlichen fragten den Verkäufer offenbar nach den verschiedenen Funktionen der Kameras, ließen sich auch ein paar Kartons aus der Vitrine holen. Frank hatte sie aber im Auge und blickte sich auch jetzt noch aufmerksam um. Dann geschah es. Die Asiatin lachte plötzlich auf, ihr Freund – oder was immer ...
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