1. Der Blowjob


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Transen Schwule

    ... inzwischen.
    
    „So jetzt ist es an der Zeit, dass du dich meiner Rute widmest!“ Ich klatschte ihn mit meinem Schwanz ins Gesicht. Er ließ den Hoden aus seine Mund fahren und zögerlich stülpte er seine Lippen über meine Eichel. „Komm, dir wird doch schon mal eine Frau die Latte geblasen haben. Du mußt es nur genauso machen. Und mach’s schön. Du weißt, sonst kugle ich dir den Arm aus.“
    
    Er wusste wohl genau, was ihm bei einem Blowjob gefiel und das machte er nun alles bei mir. Er leckte meine Schaft von der Wurzel bis zur Eichel. Er massierte mit seine Lippen meine Penisspitze, streichelte mit seiner Zungenspitze mein Piss- und Spritzlöchlein. Sicher leckte er auch schon meine Precum auf.
    
    Ich drückte mein Becken vor und schob ihm meine Latte ins Maul. Ich wollte jetzt einfach seine Mundfotze ficken. Mein Rock fiel über seinen Kopf und mit meiner Hand am Hinterkopf drückte ich ihn fest auf meinen Prügel. Kräftig drückte ich meinen Latte in seine Maulfotze, bis ich hinten sein Zäpfchen spürte. Er keuchte und würge als ich mit dem Griff nachließ, aber gleich darauf stieß ich erneut zu.
    
    Ich hatte ihn garnicht kommen gehört, Patrick stand in der Tür. „Was machst du? Wer ist das?“ Ich bedeute ihn still zu seine und das Ganze zu fotografieren. Patrick zog sein Handy hervor und richtete die Kamera auf uns. Ich zog den Rock zurück und er erkannte erstaunt seine Bruder. Aber er schritt nicht ein, sondern hielt weiter die Kamera auf uns.
    
    Der erzwungene Blowjob hatte mich ...
    ... trotzdem geil gemacht und ich stand nahe vor dem Abschuss. Mein Schwanz rutschte aus seinem Maul und während mein Fickobjekt noch würgte und keuchte, wichste ich meinen Stiel kurz an und spritze ihm meine Soße ins Gesicht, auf die Haare, die Augen und in den Mund. Ein nicht enden wollender Strom weißen Glibbers ergoss sich über den Kerl. Gesicht, Haare, Brust waren eingesaut mit meinem Samen,
    
    Ich gab seinen Arm frei. „Du kannst auf stehen! Ich hoffe der Blowjob hat dir genauso viel Spass gemacht wie mir.“ Er stand auf und sah zum ersten Mal das Patrick in der Tür stand. „Patrick? Du hast alles gesehen? Es ist nicht so …“
    
    Ich wollte keine Versöhnung der Brüder. „Pack deine Sachen und verschwinde!“
    
    „Kann ich mich noch waschen?“
    
    „Wisch dir den Schleim an deinem Hemd ab, wie eine richtige Nutte! Und verschwinde! Du hast hier nichts mehr verloren!“ Damit bugsierte ich ihn zur Tür hinaus und schloss sie.
    
    Patrick schaute mich erstaunt an: „Was war denn hier los?“
    
    „Dein Bruder hat dir ein paar Sachen gebracht. Dann kam er in die Küche und wollte mich anbaggern. Er küsste mich und dann wollte er einen Blowjob. Und den hat er bekommen.“
    
    „Mein Stiefbruder.“ korrigierte mich Patrick. „Er hat mich mal beim Schauen von Schwulenpornos erwischt, und mich grün und blau geschlagen. Er drohte, wenn er erfährt, dass ich schwul bin, dann bringt er mich um.“ Patrick schaute auf sein Handy. „Wenn ich die Bilder seine Freunden zeige, dann ist er unten durch. Der wird mich nie mehr ...