1. Der Blowjob


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Transen Schwule

    ... dann wird er nichts dagegen haben, wenn sie mir auch einmal eine Kuss gibt.“ Damit drückte er seine Lippen auf meinen Mund. Seine Zunge fuhr über meine Lippen und versuchte sie zu öffnen. Ich war durch diese Attacke überrascht und, da er mich dabei auch noch umarmte, konnte ich mich kaum wehren. Ich wollte sagen „Lass das.“ und öffnete den Mund, aber er nutzte das nur um mich fester an sich zu ziehen und seine Zunge in mich hinein zustecken. Er wuselte mit seiner Zunge in meinem Mund als wäre das sein angestammter Platz. Kaum lies er mit seiner Umarmung etwas nach, wand ich mich aus seine Armen. Ich gab ihn eine Stoß um ihn etwas auf Abstand zu halten.
    
    „Wow, Puppe, du schmeckst richtig geil. Dein Kuss macht Lust auf mehr. Ich liebe oralen Sex. Magst du einen Blowjob?“
    
    „Blowjob?“ In meinem Hirn ratterte es. Ungestraft konnte ich den Kerl nicht gehen lassen. „Blowjob. Ich liebe Blowjob. Du kannst gleich damit Anfangen!“ Damit hob ich meine Rock hoch und zeigte ihn meinen Schwanz, der frei unter den Stoffbahnen hing.
    
    Erschrocken wich er zurück. Er spuckte aus. „Schwule Tunte. Und sowas habe ich geküsst.“ Er wollte noch einmal ausspucken und drehte sich zum Davonlaufen. Ich hatte damit gerechnet. Mein jahrelanges Judotraining war nicht umsonst. Ich ergriff seine Arm, drehte ihn auf den Rücken und drückte ihn damit in die Knie zu Boden.
    
    „So jetzt hat dein dreckiges Mundwerk genau die richtige Höhe.“ Den Arm mit der eine Hand fest im Griff krempelte ich mit der ...
    ... anderen meine Rock hoch und stopfte ihn in den Bund. Mein Schwanz baumelte vor seinem Gesicht. „So du wirst jetzt den schön lecken und mir einen Blowjob verschaffen!“
    
    „Das kannst du dir abschminken, du schwule Sau.“ Weiter kam er nicht, denn ich zog den Arm schmerzhaft hoch, weshalb er laut aufschrie.
    
    Etwas ließ ich den Arm nach. „So, jetzt fangen wir noch einmal an. Leck meinen Schwanz.“ Er baumelte halb steif vor seinem Gesicht. Und wirklich er beugte sich vor und nahm meine Eichel zwischen seine Lippen. „Ich muss dir wohl erklären, wie ein Blowjob geht. Du hebst den Schwanz hoch und fängst an meine Sack zu lecken. Ich mag es, wenn du meine Hoden ganz in deinen Mund nimmst. Aber wehe du beißt zu, dann werde ich deinen Arm auskugeln und du hast Schmerzen dein Leben lang.“ Zur Unterstützung zog ich seine Arm noch einmal hoch, so dass er auf jaulte. Aber das war genau die Motivation, die er brauchte. Mit der einen Hand hob er meinen Schwanz hoch und näherte sich mit seiner Zunge meinem Sack. Zaghaft spürte ich seine Zungenspitze. „Lecken habe ich gesagt, ich will deine ganze Zunge spüren.“ Es brauchte keine weitere Motivation, und er fing an meinen Sack zu lecken.
    
    „Komm, versuch es! Nimm meine Sack in den Mund!“ Er öffnete seinen Mund weit und versuchte meine Hoden einzusaugen. Aber mein Sack war gefüllt bis zum Bersten mit meinem Samen. Er lutschte nur an den Hoden, aber es war ein geiles Gefühl, wenn sie so durch seine Lippen massiert wurden. Mein Schwanz stand ...