Der Blowjob
Datum: 03.11.2017,
Kategorien:
Transen
Schwule
... Machotypen für die er schwärmte.
Mich hatte er nie versucht anzubaggern. Ich würde einen Mann nicht von der Bettkante stoßen, aber eigentlich war ich doch eher heterosexuell eingestellt, oder wenn man von meiner enfemme Rolle ausgeht: ich bin eine Lesbe mit Schwanz.
Es war noch am Anfang unserer gemeinsamen WG, als wir noch beim Einrichten waren. Patrick war unterwegs und ich freute mich enfemme in der Wohnung zu sein. Ich trug ein pinkes Sweatshirt unter dem ich den ausgestopften BH umgebunden hatte um etwas weibliche Rundungen zu simulieren. Dazu einen hellgrauen, kurzen Faltenrock unter dem ich Strapse mit schwarzen Nylonstrümpfen angezogen hatte. Ganz unpassend dazu trug ich bequeme rosa PuschelPantoletten, was ja für die Wohnung ausreichend war. Obwohl der Kalender Februar zeigte, trug ich keinen Slip unter dem Rock. Ich wollte mein Gemächt nicht unnötig einsperren wenn sowieso kein Besuch erwartet wurde.
So überraschte es mich doch, als es an der Türe klingelte. Ich öffnete in meinem femininen Outfit. Vor mir stand eine Kerl, gewiss einsachtzig groß und ziemlich massiv gebaut. Seinen Körper hatte weniger der sportliche Muskelaufbau geformt, als eine übermäßige Kalorienzufuhr. Als er mich sah, stockte er erst einmal, dann kam seine Frage „Hallo, ist Patrick da?“
„Nein. Hallo. Ich bin Micha.“
„Mein Bruder hat mir nicht gesagt, dass er mit so einer tollen Braut zusammen lebt. Ich dachte immer Micha wäre ein Kerl und sein Kumpel.“
Und dann kam er auf den ...
... Zweck seines Besuchs zu sprechen. „Ich habe noch ein paar Kisten für Patrick im Auto. Kann ich die schon einmal reinbringen?“
Seine Machovorstellung hatte mich nicht gerade für ihn erwärmt, aber wenn es nur um einige Einrichtungsgegenstände für meinen WG Genossen ging, würde ich ihn ertragen können. Vielleicht stellte er sich ja auch noch als netter Kerl heraus.
„Kannst du schon mal reinbringen. Ich sag dann Patrick, dass du da warst. Soll ich dir tragen helfen?“
„Ach, nein, lass mal. Das ist was für starke Kerle, nichts für so ein süßes Zuckerbaby wie dich.“
Scheiß Macho, soll er sich doch selbst abschleppen. Er schleppte zwei Umzugskartons und einige Kleinmöbel, Regal und Lampe in Patricks Zimmer. Ich saß derweil in unserer Küche, nippte an einer Tasse Tee und las in einem Buch, während ich immer wieder einen Blick darauf warf, was der Fremde tat. Als er fertig war, kam er zu mir in die Küche. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Hast du was zu trinken für mich?“ „TEE?“ frug ich zurück. „Nee, was kaltes.“ „Wasser habe ich anzubieten, frisch aus der Leitung.“ „Na, das wird auch gehen.“
Ich reichte ihn ein Glas gefüllt mit Wasser aus dem Hahn. Er stürzte es fast vollständig hinunter. Dann stellte er es am Tisch ab. Wir standen uns gegenüber.
„Sag mal, du wohnst mit Patrick zusammen. Bist du seine Freundin?“
„Nein, wir teilen uns nur die Wohnung.“ versuchte ich ihn zu erklären, aber er hörte nicht zu.
„Ej, wenn mein Bruder so eine heiße Braut hat, ...