1. Praktikum im Krankenhaus


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... nackte, blank rasierte Möse. Fast freie Sicht, denn ein Großteil war durch ihre Hände verdeckt. Die drei mittleren Finger ihrer linken Hand rieben wild über ihren Kitzler, während sie sich mit zwei Fingern der rechten Hand selbst fickte. Dabei stöhnte sie verhalten. Da sie die Augen geschlossen hatte, bemerkte sie uns nicht.
    
    Völlig entgeistert betrachtete ich die heftig masturbierende junge Frau und merkte, wie in meiner Hose etwas deutlich anschwoll. Elisabeth hingegen schien nicht im Mindesten überrascht zu sein. „Na, hab doch gesagt, das könnte interessant werden.", flüsterte sie.
    
    „Das ist ja unglaublich.", flüsterte ich zurück. „Macht sie das öfter?"
    
    „Scheinbar. Ich hab sie schon ein paar Mal dabei erwischt, aber sie war immer so in Fahrt, dass sie mich nie bemerkt hat."
    
    Sprachlos sah ich zu, wie Aileen weiter ihre Möse bearbeitete und dabei immer schneller wurde. Ich war inzwischen richtig scharf und hätte am liebsten meinen Schwanz ausgepackt und selber Hand angelegt. Elisabeth schien meine Gedanken zu erahnen, denn plötzlich merkte ich eine Berührung in meinem Schritt. Elli hatte sich von hinten an mich gedrückt und massierte jetzt mit der Handfläche meinen Ständer durch den Hosenstoff.
    
    „Macht dich das auch so geil wie mich?", hauchte sie fragend in mein Ohr.
    
    „Und wie!", gab ich ehrlich zur Antwort.
    
    „Der Raum gegenüber ist auch noch frei. Wie wäre es, wenn wir rüber gehen würden?", fragte sie.
    
    Ohne zu antworten schnappte ich sie mir und ging ...
    ... mit ihr in den leeren Nachbarraum. Dort fingen wir sofort wild an zu knutschen und uns gegenseitig vollständig zu entkleiden. Ich riss Elli den Kittel auf und fasste ihr direkt in die Bluse. Sie hatte richtig geile Brüste, groß und rund und vor allem fest. Ich hatte schon einige Male ihren Ausschnitt bewundern dürfen und nahm dankbar die Gelegenheit wahr, sie endlich auch anfassen zu können. Ich öffnete hektisch das dünne Kleidungsstück, wobei ihr ein Knopf abriss, was Elisabeth aber nur mit einem lachenden Keuchen (oder keuchendem Lachen?) quittierte. Dann war der BH an der Reihe und ich hatte die geilen Halbkugeln blank vor mir. Ich beugte mich zu ihnen herunter und saugte mich an ihren harten Brustwarzen fest, was ihr ein noch heftigeres Keuchen entlockte. Dann folgte die Hose dem Weg der Schwerkraft und während sie sich das lästige Ding von den Füßen strampelte, landeten wir nebeneinander in dem ebenfalls frisch bezogenen Bett.
    
    Während wir uns weiter küssten und dabei intensiv unsere Zungen einsetzten, wanderte meine rechte Hand in ihren dünnen Slip und erforschte dort ihre Nässe. Ihr Duft stieg mir in die Nase und ich wollte ihn aus nächster Nähe erfahren. Ich ließ von ihrem Mund ab, leckte noch einmal beide Nippel und begab mich in die untere Etage, die ich mit einem kurzen Ruck freilegte. Auch Elli war glatt rasiert und ich gab meiner Zunge die Aufgabe, die immense Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zu erkunden. Elisabeth stöhnte laut auf, als ich der Länge nach durch ...
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