1. Praktikum im Krankenhaus


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Gruppensex

    Praktikum im Krankenhaus
    
    Nach meinem erfolgreichen Abschluss des Abiturs wollte ich Medizin studieren. Meine Bewerbung für einen Studienplatz wurde an meiner Heimatstadt abgelehnt, jedoch bekam ich 100km weiter eine Zusage. Dort wurde mir nahe gelegt, die Zeit während des Sommers, also bis zum Semesterbeginn, für ein freiwilliges Praktikum zu nutzen und erste Erfahrungen im medizinischen Bereich zu sammeln. Ich bewarb mich in unserem städtischen Krankenhaus und hatte Glück, dort für drei Monate einen Platz zu bekommen.
    
    Die ersten Wochen gingen wie im Flug um und ich lernte eine Menge über das Stationsleben und die verschiedenen Pflichten der Mitarbeiter. Da ich als Praktikant wenig selber machen durfte, schaute ich vor allem den Schwestern über die Schulter. Gerade als sich bei mir die Routine eingeschlichen hatte, wurde ich von meiner Stationsleiterin gefragt ob ich nicht Lust hätte, mal einen Nachtdienst mitzumachen. Als Praktikant musste ich das zwar nicht, aber es würde auf jeden Fall meinen Horizont erweitern. Es wäre auch keine große Sache, der Nachtdienst war immer sehr ruhig und es hätten auf jeden Fall zwei Schwestern mit mir Dienst, falls doch mal was passieren würde. Es war praktisch beschlossene Sache und ich ließ mich bereitwillig darauf ein, schließlich wollte ich ja so viel Erfahrung wie möglich sammeln.
    
    Mein Dienst sollte von Donnerstag auf Freitag stattfinden und so checkte ich Donnerstagabend um 22 Uhr auf Station ein. Bis auf die beiden ...
    ... Nachtschwestern waren bereits alle Mitarbeiter gegangen. Zu meinem großen Glück hatte ich es mit zwei jungen, ausgesprochen hübschen Krankenschwestern zu tun.
    
    Elisabeth war 21 Jahre jung und machte diesen Beruf trotzdem schon seit drei Jahren. Sie war etwa 1,70m groß, hatte eine tolle, weibliche Figur und ein ausgesprochen hübsches Gesicht. Große, dunkelbraune Augen, ein süßer Schmollmund und eine freche Stupsnase machten sie zu einem sehr reizvollen Anblick. Sie hatte sehr lange, dunkelbraune Haare, die sie zu einem strengen Pferdeschwanz nach hinten gebunden hatte.
    
    Aileen war bereits 25, arbeitete aber erst seit einem Jahr im Krankenhaus. Sie war ein ganzes Stück größer als Elli, geschätzte 1,80m, mit tollen, langen Beinen. Ihre Figur war etwas schlanker und durchtrainierter, ihr Gesicht aber genauso attraktiv, mit strahlend blauen Augen. Sie hatte rotbraune Locken, die sie in immer neuen Varianten zusammenband.
    
    Mit diesen Grazien sollte ich also die Nacht verbringen. Aileen nahm mich auch gleich am Eingang in Empfang. „Hallo Fabian, schön dass du da bist. Ich wollte gerade mit der Abendrunde beginnen. Magst du mitkommen?"
    
    „Klar." Wir gingen einmal über die Station, wobei unsere Aufgabe vor allem daraus bestand zu sehen, ob noch irgendwo Licht brannte, oder ob alle friedlich schliefen. Zweimal mussten wir noch Blutdruck messen, das war es aber auch schon. Den Rest der Nacht bestand unsere härteste Aufgabe darin, wach zu bleiben. Nur falls es doch einen Notfall gab, was ...
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