Praktikum im Krankenhaus
Datum: 03.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... ihre Fotze leckte. Sie schmeckte so geil, wie sie roch und ich nuckelte wie verrückt an ihrer überlaufenden Muschi, saugte alles von ihrem Nektar auf, was ich kriegen konnte. Danach war ihr Kitzler dran und mit Zunge und Zähnen ließ ich ihm eine besonders intensive Behandlung zukommen. Elli war längst in anderen Sphären, sie stöhnte und keuchte wild vor sich hin und schien kurz vor einem Höhepunkt zu stehen.
„Oh man, das ist so geil!", kam es seufzend von ihr. „Ich bin gleich soweit. Würdest du mich jetzt bitte ficken?"
Da mein Schwanz mir seit einiger Zeit schon dieselbe Frage stellte, zögerte ich nicht lange. Schnell streifte ich meine Hose ab und befreite den Lustbolzen aus seinem Gefängnis. Lange weilte er jedoch nicht in Freiheit, denn schon empfing ihn die Enge von Ellis Möse. Sie war so nass und geil, dass ich fast nicht zustoßen musste, sondern praktisch in ihr Loch hinein gesogen wurde. Elli stöhnte laut und forderte, dass ich sie schnell und hart ficken sollte. Ich hatte auch keine Lust, mich jetzt noch zurückzuhalten und nahm sie so, wie sie es verlangt hatte. Ich kniete dabei vor ihr und hielt mich an ihren Prachttitten fest, während ich sie stieß. Wir fickten und stöhnten und hatten so viel Spaß, dass wir Aileen fast vergessen hatten.
Bis sie plötzlich in der Tür stand. „Was macht ihr denn da?", fragte sie, scheinbar völlig verblüfft. „Das geht doch nicht..."
Sie tat zwar etwas entrüstet, aber ich glaube sie war eher überrascht, als wirklich ...
... verärgert. Und anscheinend hatte sie keine Ahnung, dass wir sie vorher bereits beobachtet hatten, obwohl dies ja offensichtlich sein sollte, so nah gegenüber. Aber Elisabeth klärte sie umgehend darüber auf: „Na, du hast gut reden. Hast es dir doch eben selber noch gemacht und das nicht zum ersten Mal, wie ich weiß!"
Anstatt verlegen zu werden, fing Aileen plötzlich an zu grinsen: „Echt, du hast mich schon öfter beobachtet? Warum hast du denn nie was gesagt, oder besser, warum bist du da nie reingekommen? Dann hättest du mir mein geiles Fötzchen lecken können."
Auch Elisabeth hatte jetzt ein breites und recht dreckiges Grinsen im Gesicht. „Wenn ich gewusst hätte, dass du auf Mösenlecken stehst, hätte ich das auch gemacht. Aber wir können das gerne nachholen, musst nur herkommen!", meinte sie.
Obwohl mein Schwanz noch immer tief in Ellis Möse steckte, fühlte ich mich durch den Austausch der Mädels nicht mehr gebraucht. Also bot ich an, die Beiden allein zu lassen, wenn sie das untereinander klären wollten.
Mein Angebot löste jedoch sofort heftigen Protest aus. „Nix da, du und dein Schwanz, ihr bleibt gefälligst genau da, wo ihr seid!", sagte Elisabeth.
„Genau. So eine Gelegenheit bietet sich schließlich nicht jede Nacht.", stimmte Aileen zu.
„Du sagst es. Und jetzt fickt Fabian mich endlich weiter und du Aileen ziehst dich aus und kommst zu uns!", machte Elli eine klare Ansage. Sofort knöpfte Aileen ihren weißen Schwesternkittel ganz auf und ließ ihn achtlos zu Boden ...