1. Praktikum im Krankenhaus


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... laut Aileen aber so gut wie nie geschah.
    
    Sie selbst hatte in dem einen Jahr schon über zwei Dutzend Nachtdienste gemacht und es war noch nie etwas vorgefallen. „Wie vertreibt ihr euch denn dann die Zeit?", wollte ich wissen.
    
    „Ach, da findet sich eigentlich immer was.", meinte Aileen. Als wir wieder am Eingang waren, sagte sie: „Elli ist im Dienstzimmer und schreibt noch Berichte. Du kannst ja zu ihr gehen, ich hab noch was zu erledigen."
    
    Ich ging in das verglaste Dienstzimmer, in dem Elisabeth an einem Schreibtisch saß und im Schein einer kleinen Tischlampe ihre Schreibarbeit erledigte. Als ich eintrat, schaute sie kurz auf und als sie mich erkannte, legte sie den Stift beiseite. „Hallo Fabian, na, fit für die Nacht?"
    
    „Ich denke schon. Aber so viel gibt es ja nicht zu tun."
    
    „Ich weiß. Aber zumindest die Abendrunde müsste mal gemacht werden."
    
    „Die haben Aileen und ich schon erledigt.", sagte ich.
    
    „Echt?" Elisabeth sah mich verblüfft an. „Wie spät ist es denn?"
    
    „Gleich 23 Uhr.", antwortete ich.
    
    „Schon? Scheiße, ich hab durch die blöde Schreibarbeit gar nicht bemerkt, wie die Zeit vergeht. Tja, dann ist wirklich nicht mehr viel zu tunt. In der Regel passiert auch nicht mehr."
    
    „Ich weiß, hat Aileen auch schon gesagt."
    
    „Wo ist sie eigentlich?", wollte Elli wissen.
    
    „Keine Ahnung, sie meinte, sie hätte noch etwas zu erledigen."
    
    „Ach, hat sie das gesagt?" Elisabeth grinste verschmitzt. „Aber wo sie hingegangen ist, hat sie nicht gesagt?" Ich ...
    ... schüttelte den Kopf. Ich hatte keinen Grund gesehen, sie zu fragen und mir nichts weiter dabei gedacht. Elli hingegen schien zu wissen, wo Aileen sei könnte. Sie stand auf und schaute auf den Plan mit der Zimmerverteilung. „Ich hab da so eine Idee. Komm mal mit, vielleicht können wir die Nacht doch etwas interessanter machen."
    
    Ich verstand kein Wort, folgte Elisabeth aber, als sie das Dienstzimmer verließ. Sie führte mich den Gang hinunter, bis wir vor Zimmer 9 standen. Es war das letzte Zimmer auf dieser Seite und nicht belegt, wie ich durch die Abendrunde wusste. Elli öffnete leise die Tür und legte den Zeigefinger auf die Lippen. Ich hatte noch immer keinen Schimmer, was hier vor sich ging, ließ mich einfach von ihr führen. Vorsichtig betraten wir den Vorraum, der das Zimmer in zwei separate Schlafräume unterteilte, die jeweils ein eigenes Bad hatten und durch eine Tür vom Eingang abgetrennt wurden. Und durch die rechte Tür drang doch tatsächlich ein leises Stöhnen.
    
    Ich blickte Elli perplex an, doch die grinste nur und bedeutete mir wieder, kein Geräusch zu machen. Dann öffnete sie behutsam die Schiebetür und was ich da zu sehen bekam, ließ mir die Kauleiste nach unten klappen. Im Zimmer lag Aileen auf dem frisch bezogenen Bett. Ihr Kittel war von unten bis zum Bauch aufgeknöpft und ihr kurzer Rock komplett nach oben gezogen. Um ihren linken Knöchel hing ein dünnes Höschen, das scheinbar hastig heruntergezogen worden war. Elli und ich hatten somit freie Sicht auf ihre ...
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