Einmal im Monat ... Der Morgen danach
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... stöhnen.
„Ja, mein geiles Hündchen! Das macht Dich nass, wenn Dein Herrchen mit der Muschi spielt!“ sagte er lüstern und machte weiter.
Dann spürte ich seine Finger auf einmal an meine Arschloch. Er spielte jetzt auch dort rum und schob mir einen Finger zum Plug zusätzlich rein in das schon geweitete Loch. Ich stöhnte in diesem Moment laut auf, vergaß aber vor lauter Lust erneut das Wedeln mit dem Schwanz. Das gab wieder zehn kurze Schläge auf den Arsch.
„Strafe muss sein, Fötzchen!“ sagte er lüstern. „Aber weißt Du eigentlich, wie man eine Hündin gefickt wird?“ wollte er nun zusätzlich wissen.
„Ja, Sir! Von hinten!“ stöhnte ich.
In diesem Moment zog er den Plug aus meinen Arsch und presste mir seinen Schwanz rein, der sich ganz hart anfühlte und mich von hinten total ausfüllte.
„So werde ich Dich jetzt ficken! So, wie es eine Hündin braucht! Von hinten! Nur nehm ich heute das schöne Hintertürchen! Und das Schöne, dass meine Hündin auch spritzen darf!“ stöhnte er und fing dabei an, mir in den Arsch zu stoßen.
„Gefällt das meiner Hündin?“
„Ja, Sir!“ stöhnte ich und er stieß mich immer heftiger in den Arsch. Nun stöhnte er auch immer lauter und presste sich immer weiter in mich rein.
„Leg Dich, Hündin!“ befahl er im Rausch der Lust.
Schnell und brav legte ich mich runter und spürte die weichen Felle unter mir, die mich noch mehr erregten. Nun stieß er noch heftiger in meinen Arsch rein und ich konnte spüren, dass er nicht mehr lange brauchen ...
... würde, bis er kommt.
„Meine geile Hündin!“ stöhnte er laut und in diesem Moment floss sein warmes Sperma in meinen Arsch und strömte durch meinen Körper. Ich genoss diesen Augenblick.
Er holte kurz Luft und zog mich an der Leine wieder hoch. Er stellte sich vor mich und schob mir seinen Schwanz in den Mund, damit ich ihn sauber lecken konnte. Dabei schob er mir wieder seine Finger in die noch immer sehr feuchte Muschi. Sie war so geil, dass es nicht lange brauchte, bis ich auch kommen konnte unter den Spielereien mit seinen Fingern. Dabei hatte ich jedoch noch seinen Schwanz im Mund und musste aufpassen, dass ich nicht aus Versehen drauf beiße.
Er zog ihn raus und nahm mich mit auf sein Sofa. Wir kuschelten uns noch etwas unter die Felldecken, nachdem er mir zuerst die Leine abgemacht hatte. Wir küssten uns tief und innig und er streichelte mich über den Busen, aber auch die Muschi.
Jetzt gestand er mir, dass er mich heute Morgen schon eine Weile beobachtet hatte und das er toll fand, dass ich einfach so, den Plug in meinen Arsch gepresst hatte und so Frühstück für ihn gemacht hatte. Er war voller Lobes und das machte mich glücklich.
Ein Blick auf die Uhr holte uns jedoch schnell in die Realität zurück. Diese sagte uns, dass ich mich fertig machen musste. Ich ging ins Bad, machte mich nochmals frisch und zog meine Alltagskleidung wieder an. Dann nahm ich meine Taschen und verabschiedete mich von Anton. Gerade als ich gehorsam auf die Knie gehen wollte, hielt er mich ...