1. Einmal im Monat ... Der Morgen danach


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... Autsch!
    
    „Gefällt es meiner Hündin nicht?“
    
    „Doch, Sir!“
    
    „Warum zeigt sie es dann ihrem Herrchen nicht und hat einfach aufgehört, mit dem Schwanz zu wedeln?!“ wollte er jetzt mit ernster Stimme wissen und gab mir einen erneuten Klaps auf den Hintern. Und noch einer. Und noch einer.
    
    Insgesamt waren es zehn leichte Schläge auf den Arsch. Dabei hatte er noch immer seine Finger in meinem Mund zum Ablutschen. Das Schwanzwedeln hatte ich wieder eingesetzt. Nun tätschelte er nebenbei die Stelle am Arsch, auf die er gerade geschlagen hatte.
    
    „Vergiss nicht, mir zu gehorchen, Hündin!“ flüsterte er ernst in mein Ohr.
    
    Dann zog er die Finger aus dem Mund und legte mir die Leine an. Ich hörte hinter mir, wie sich scheinbar ein Reißverschluss öffnete oder schloss.
    
    „Geh runter!“ befahl er.
    
    Ich gehorchte. Noch immer war er hinter mir und ich hatte ihn noch nicht wirklich in die Augen sehen können heute.
    
    „So werde ich Dich zum Briefkasten führen und mir die Zeitung holen, denn Dein Herrchen bekommt auch Sonntags Zeitung!“ erklärte Anton.
    
    Ich erschrak innerlich. Aber ich gehorchte, ohne darüber nachzudenken! Ich ging tatsächlich wie eine stolze Hündin an der Leine mit ihm zum Briefkasten. Dort streichelte er mir kurz über den Pelzmantel, den schon angezogen hatte, bevor ich in den Garten ging, um die Blumen zu pflücken.
    
    Leicht zog er an der Leine und er führte mich zurück ins Haus bis in die Küche. Dort führte er mich jetzt neben seinen Platz und ich durfte ...
    ... aufstehen, ihm den Kaffee bringen und ebenfalls Platz nehmen, um zu frühstücken. Die Leine musste jedoch dran bleiben. Dabei presste er mir die Schenkel auseinander und streichelte immer wieder über mein Höschen.
    
    Als wir fertig waren, ging er ins Wohnzimmer und räumte schnell die Küche zusammen. Danach folgte ich ihm auf allen Vieren und ging brav auf meinen Platz. Er setzte mir meine Fellmütze auf und fing an, mich über den Kopf zu streicheln.
    
    „Wenn Du zu Hause bist, möchte ich, dass Du mir einen Brief schreibst, per Hand. Du schreibst rein, wie es Dir gefallen hat. Meine Adresse kennst Du und bis Ende möchte ich diesen Brief in meinem Briefkasten haben!“ befahl er mir.
    
    „Sei dabei ganz ehrlich zu mir und zu Dir selbst! Das ist wichtig, mein Hündchen!“ ermahnte er mich.
    
    „Ja, mein Sir!“ antwortete ich ihm brav und gehorsam.
    
    „Komm, geh vor mich! Ich will meine Hündin nochmal ein bisschen streicheln!“ sagte er jetzt ganz ruhig und führte mich an der Leine zwischen seine Beine.
    
    Wieder war er hinter mir. Ich spürte, wie er in seinem Sessel ein wenig nach vorn rückte und wieder hörte ich einen Reißverschluss.
    
    „Zeig Deinem Herrn, wie sehr Du Dich freust, sein Hündchen zu sein!“ befahl er leise und ich fing an, mit dem Schwanz zu wedeln.
    
    „Das macht meine geile Hündin gut!“ flüsterte er und schob mir wieder von hinten die Finger in die Muschi. Er spielte mit ihr und mit meiner Muschi.
    
    „Stöhne wieder so schön, wie vorhin!“ befahl er und ich fing an zu ...