Einmal im Monat ... Der Morgen danach
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Ich erwachte am nächsten Morgen und es war alles noch sehr ruhig im Haus. Ich lauschte, ob ich eventuell etwas aus dem Nachbarschlafzimmer hören würde. Doch da war nichts. Also ging ich ins Badezimmer und machte mich frisch. Wieder lauschte ich, ob Anton schon wach sein könnte. Aber noch immer war nichts zu hören.
Ich packte meine Koffer zusammen und ging nach unten. Vorher hatte ich mir noch den Schwanz ins Arschloch gesteckt und mich noch einmal für ihn besonders zu Recht gemacht. Leise ging ich nach unten, um das Frühstück vorzubereiten. Der Kaffee lief durch und verbreitete einen weichen Geruch im ganzen Haus, der zum Frühstück einlud. Aber von Anton war noch immer nichts zu sehen und zu hören.
Ich beschloss, in den Garten zu gehen und drei frische Blümchen für ihn zu pflücken. Dabei lief ich so, wie es mich Anton eigentlich gelehrt hatte: Aufrecht, stolz und erhaben, wie es sich für eine Dame gehörte. Leicht wippte der Schwanz in meinem Arsch hin und her. Ich genoss es und biss mich dabei leicht auf den Lippen herum. Dann beugte ich mich nach vorn, langsam, tief und geschmeidig und pflückte drei Blumen.
„Mach das bitte nochmal!“ hörte ich plötzlich Anton hinter mir sagen.
Ich lächelte ein wenig. Biss erneut auf meinen Lippen rum und beugte mich erneut nach vorn.
„Bleib so!“ flüsterte er mir zu.
Er war jetzt direkt hinter mir und griff mir dabei in meine Muschi. Er fing an, sie zu streicheln, ihre weichen Haare. Den Pelz darüber.
„Stöhne für ...
... mich, Melanie, mein geliebtes Hündchen!“ sagte er fordernd, während er weiter meine Muschi mit seinen Fingern bearbeitete.
Mit dem anderen Arm half er mir ganz langsam wieder hoch und drückte mich gegen sich. Er hielt mich jetzt von hinten fest. Seine Finger glitten nur kurz aus meiner Muschi, um umzugreifen. Jetzt schon er sie von vorn wieder rein.
„Stöhn für mich, mein geiles Hündchen!“ sagte er wieder fordernd.
Ich gehorchte und ließ meiner Lust freien Lauf beim Stöhnen.
„Oh jaaaaa!“
„Hmmmmmm!“
„Aaaahhhh!“ schalte es durch den Garten
„Wedel mit dem Schwanz mein Hündchen! Zeig Deinem Herrchen, wie ein braves Hündchen sich freut!“
Ich fing an, mit dem Hintern leichte, kreisende Bewegungen zu machen, so dass der Schwanz in Bewegung kam. Ich konnte dabei seinen Unterleib ein wenig spüren. Noch immer hatte er seine Finger an meiner feuchten Muschi und es erregte mich durch das Kreisen des Unterleibes noch mehr.
„Du darfst nicht kommen, mein geiles Hündchen! Du darfst Dich nur darüber freuen, dass Dein Herrchen da ist!“ befahl er jetzt.
Ich musste jetzt wirklich sehr aufpassen, dass ich nicht komme. Es war so erregend, was er mit mir machte, dass ich jeden Moment hätte abspritzen können. Aber ich gehorchte und kämpfte dagegen an, so schwer wie es auch war.
Schlagartig zog er dann seine Finger raus und schob sie mir in den Mund zum Ablecken. Er schob sie tief rein, so dass ich sie ablutschen konnte, ganz intensiv.
Ein Klaps auf den Hintern! ...