Ruby - Episode 15: Das Kennenlernen
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... Blond waren. Das wirkte seltsam intensiv und … ach … ich könnte ihr einfach stundenlang in diese Augen sehen. In dem Moment kniff sie diese zusammen und blickte auf: „Moment … das war aber nicht so abgemacht …“
„Was?“, fragte ich irritiert.
„Der Typ … er schreibt, dass er Fotos machen will.“, sagte Charlie jetzt ärgerlich.
Ich begriff und räusperte mich: „Wie … etwa … dabei? Während wir …“
„Ja, klar …“, seufzte sie und schrieb schon wieder, ehe ich darüber nachdenken konnte. Dann sprach sie weiter: „Ich hab ihm ja geschrieben, dass ich 10.000 Euro haben will. Zuerst war das okay, aber jetzt meinte er bei so viel Geld will er seine Kamera mitbringen. Er würde die Aufnahmen auch nur privat ansehen, aber was weiß ich ob das stimmt.“
„Und wenn wir das nicht wollen?“, fragte ich.
Charlie nickte: „Das hab ich gerade geschrieben. Er antwortet gerade.“
Wir warteten kurz, dann las Charlie vor: „Dann zahle ich euch auch nicht den vollen Preis. Zusehen wie anfangs besprochen 5.000 mit Aufnahmen machen wir 10.000 draus.“
„Scheiße!“, fluchte sie gleich darauf und sah mich an: „Ich weiß nicht … aber ich hab kein Bock, dass er Fotos von mir macht. Du sicher auch nicht. Ich brauch aber das Geld. Also was meinst du?“
Ich starrte Charlie skeptisch an, dann zuckte ich mit den Schultern. „Wenn du es machst, dann mach ich mit. Wie gesagt … ich komm mit dir, egal wohin.“
Charlie nickte, dann seufzte sie nachdenklich und flüsterte: „Und was, wenn er die im Internet ...
... hoch lädt und uns jemand erkennt?“.
Ein kalter Schauer jagte mir über den Rücken, das wäre ne Katastrophe. Ich könnte mich nie wieder bei mir im Ort blicken lassen. Meine Eltern würden mich vermutlich verstoßen, aber … um ehrlich zu sein, bedeutete mir das alles gar nicht mehr so viel wie vor dem Urlaub in Finnland. Sowieso war seitdem alles ganz anders geworden. Also … eigentlich war gar nichts anders geworden, mit einer Ausnahme: „Mir!“
„Was?“, fragte Charlie und mir wurde klar, dass ich das letzte Wort meiner Gedankengänge unbewusst ausgesprochen hatte: „Mal sehen. Gucken wir mal was er wirklich will und dann entscheiden wir. Wenn es echt übel wird, dann nehmen wir halt nur die 5000 und besorgen uns das Geld irgendwie anders. Sag mal … “, ich schaute mich kurz um und flüsterte dann: „Wer bitte bringt eigentlich jemanden für 10.000 Euro um?“
Charlie blickte mich fragend an, dann begriff sie und flüsterte ebenfalls: „Niemand. Aber für 10.000 Euro bekomm ich das, was ich dafür brauche. Ne Waffe, ohne dass jemand Fragen stellt.“
„Du!“, platzte es aus mir heraus und ich wusste nicht was mich mehr schocken sollte. Dass Charlie einen Menschen umbringen könnte, oder dass sie es wirklich tun würde. Meine Freundin betrachtete ausdruckslos das Polster der Rückseite des Sitzes vor uns, sagte aber kein Wort mehr. Immer wieder spannte sie sich an und biss die Zähne zusammen. Niemand würde das so merken, aber ich wusste, dass es in ihr brodelte. Nicht wegen mir, das war klar. Es ...