Ruby - Episode 15: Das Kennenlernen
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... aus ihrer gedämpften Zeitlupe zu erwachen. Wie ein Film der verzögert ablief und jetzt wieder die Normalgeschwindigkeit erreichte, stolperte ich wieder in die Realität zurück. Auch die Geräusche, welche eben nur gedämpft zu mir gedrungen waren, stießen jetzt wieder laut und klar zu mir.
Ich erfasste die Situation. Rob auf dem Boden, winselnd und heulend. Da war wirklich eine Menge Blut dafür, dass er nur Nasenbluten haben sollte. Ich verharrte kurz, aber Charlie zog mich weiter zur Tür. Rob schaffte es sich auf den Bauch zu drehen und griff nach einem alten Shirt von mir, um es sich vor die Nase zu halten. Dann sah er uns flennend an und Charlie ließ mich kurz los. Sie machte einen Schritt auf ihn zu und er wich respektvoll zurück, dass sie ihm nicht zu nahe kommt.
„Wenn du nicht ihr verfickter Bruder wärst, hätte ich dir gerade die Eier abgeschnitten!“, zischte sie so wütend, dass ich sie gar nicht wieder erkannte. Dann wurde sie plötzlich ganz ruhig und ernst. Mit einem eiskalten Unterton redete sie langsam weiter: „Hör mir mal zu Robert. Ein paar Dinge werden jetzt hier ganz anders laufen. Erstens wirst du deine Schwester nie wieder anfassen. Sollte ich hören, dass du es doch getan hast, schwöre ich dir, dass ich dich aufschlitzen werde. Ganz langsam. Und während dir deine Gedärme aus dem Bauch hängen, schütte ich dich mit Benzin über und zünde dich an. Verstanden?“
Ich starrte Charlie entsetzt an. Nicht weil ich die Drohung so schrecklich fand, was sie ja ...
... wirklich war, sondern weil ich ihr ohne zu zögern glaubte. Sie sprach mit einer so unheimlichen Ruhe, dass ich obwohl ich genug eigene Probleme hatte, eine Gänsehaut bekam. Erst jetzt, in diesem Moment, wurde mir auch klar, was ich all die Zeit einfach verdrängt hatte. Charlie meinte das mit dem Mord an zwei Menschen wirklich tot ernst. Es war nicht einfach nur daher gesagt oder so. Was immer diesem Mädchen damals passiert war. Von einem Kind war in ihr nichts mehr übrig.
„Charlie?“, flüsterte ich und sie drehte sofort den Kopf zu mir und sprang auf, als würde ich ihre Hilfe brauchen. Sie war schon fast bei mir, als sie begriff, dass mir soweit nichts fehlte und sah mich fragend an.
„Lass einfach gehen. Ich muss hier raus.“
Sie nickte mir zu, dann sah sie noch einmal meinen Bruder an der gerade im Begriff war sich zu erheben: „Du bist so abartig und das aller letzte. Eigentlich sollte ich dir echt die Eier abschneiden. Deine Nase ist hoffentlich gebrochen und selbst dann hättest du noch viel mehr verdient. Arschloch.“
Rob blieb auf den Knien sitzen und starrte mich an. Ich schüttelte nur den Kopf und irgendwie war mir, als würde er auch jetzt nicht mal verstehen, was er mir da angetan hatte. Charlie drehte sich wieder zu mir und Rob stand auf. Ich riss die Augen auf und Charlie fuhr wieder herum, bereit seien Angriff abzuwehren, aber der kam gar nicht. Rob stand einfach nur da und presste sich das mittlerweile blutrote Shirt ins Gesicht.
„Waf foll n daf? Alf häffe ich ...