Ruby - Episode 15: Das Kennenlernen
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... dich vergewaltigt!“, stieß er undeutlich hervor.
Eine einzelne letzte Träne rann mir die Wange hinunter und ich zog Charlie am Arm aus dem Zimmer. Dann drehte ich mich das letzte Mal zu ihm um: „Rob, auch wenn Charlie wünscht dich umzubringen. Für mich bist du schon tot. Du bist als Bruder und als Freund für mich gestorben. Du hast es geschafft an einem Abend, alles zu zerstören was wir die letzten Jahre aufgebaut hatten. Ich … hab dich geliebt … aber jetzt …“, ich schloss die Augen und horchte tief in mich rein, wollte sicher gehen dass es so war und antwortete dann: „… fühle ich nicht mal mehr Hass für dich. Da ist einfach nur noch Leere und Gleichgültigkeit.“
Ich schloss die Tür hinter mir, dann brach ich fast zusammen so dass Charlie mich stützen musste um das Haus zu verlassen. Ich sagte meinen Eltern nicht auf Wiedersehen und draußen wurde mir gleich wieder besser. Charlie holte ihre Tasche aus dem Gebüsch und zusammen beeilten wir uns hier weg zu kommen. Anstelle aber Richtung Bahnhof, führte mich Charlie jedoch zum entgegengesetzten Bus Stieg.
„Wir müssen dort hin.“, flüsterte ich und Charlie schüttelte den Kopf: „Du musst nirgendwo hin. Ich sag das ab. Dich bringe ich erst mal zu mir nach Hause.“
Ich nahm die Information erst einfach mal so hin, bis ich begriff was sie da gerade wirklich gesagt hatte. Dann blieb ich stehen und Charlie, die mich immer noch stützte sah mich irritiert an: „Ist noch irgendwas? Hast du schmerzen?“
Ich schüttelte den Kopf: ...
... „Nein, also … naja … schon. Aber ich will nicht, dass du wegen mir dein Geld nicht bekommst. Ich hab gesagt wir ziehen das durch, dann machen wir das auch.“
Charlie sah mich an als hätte ich mir den Kopf angeschlagen: „Kommt gar nicht in Frage. Hast du mal in den Spiegel gesehen. Du siehst aus als hätte man dir eins mit nem Baseballschläger über die Wange gegeben.“
Nein, in den Spiegel hatte ich wirklich nicht gesehen, aber als ich meine Wange wieder betastete spürte ich schon, dass sie etwas geschwollen war. Trotzdem war mir klar, dass es keine wirklich Verletzung war und ich versuchte gute Miene zum bösen Spiel machen: „Sieht doch verwegen aus. Genau richtig für ein Abenteuer, oder?“
„Also …“, sagte Charlie unsicher und blickte mich prüfend an.
Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Ja es ging mir gerade mies, aber wie gesagt lag es nicht an den Schmerzen. Das was Rob getan hatte, war mies gewesen. Aber es würde mein Leben nicht zerstören. Ich hatte schon mit ihm geschlafen und um ganz ehrlich mit mir selbst zu sein. Es war nicht so schrecklich gewesen, wenn ich jetzt daran zurück dachte. Also schlimm war es schon, aber es hatte mich nicht gebrochen. Ich würde darüber stehen und Rob mit dem Arsch nicht mehr ansehen.
Ich öffnete die Augen wieder und blickte Charlie fest in die ihren: „Wir fahren jetzt nach München, keine Diskussion. Es geht mir gut und das was eben passiert ist, bleibt unter uns, klar?“
Charlie räusperte sich und sah mich an, als würde ...