Ruby - Episode 15: Das Kennenlernen
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... sie mir meiner neugewonnenen Entschlossenheit nicht ganz über den Weg trauen. Also ging ich einfach zu ihr und nahm sie an der Hand, zog sie mit mir über die Straße und stellte mich dort an die Bushaltestelle.
Die ganze Zeit über betrachtete mich Charlie still. Erst als der Bus kam und ich noch vor ihr einstieg, seufzte sie nickend und tat es mir gleich. Der Bus brachte uns zu dem kleinen Bahnhof, wo wir den Zug nach München nahmen. Ein Schulticket besaßen wir zwar, aber das reichte bei weitem nicht für diese Strecke. Für 32,50 Euro kauften wir uns ein 4rer Ticket das uns beide nach München bringen würde und auch wieder von dort nach Hause. Das Geld das Charlie dabei hatte, würde sie von dem Typen wieder bekommen, der uns dabei zusehen wollte wie wir … oh Mann! Auf was hatte ich mich hier nur eingelassen. Während wir uns setzten betrachtete ich nun Charlie die ganze Zeit.
Sie war ein echt hübsches Mädchen und sie zu küssen und mit ihr diese intimen Dinge zu machen, war sicher eines der schönen Dinge die ich mit ihr teilte. Aber vor jemand anderem der uns dabei zusah. Ich seufzet leise und Charlie drehte den Kopf zu mir und sah mich ernst an: „Noch haben wir die Chance auszusteigen, aber wenn dieser Zug losfährt, dann gibt es kein Zurück mehr. Wenn du jetzt gehen willst, dann komm ich einfach mit und wir reden nie wieder ein Wort davon.“
Ich starrte Charlie fragend an, irgendwie hatte ich plötzlich das Gefühl dass es hier nicht mehr nur um mich ging: „Aber du ...
... willst noch, oder?“
„Wollen? Naja … ich brauche das Geld.“, erklärte sie gedämpft.
„Hast du Schiss?“, erkundigte ich mich jetzt.
Charlie kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf: „Nicht um mich.“
„Ich pack das schon.“, sagte ich selbstsicherer als ich mich gerade fühlte und Charlie nickte. Wie sahen uns einen Moment in die Augen, als das akustische Signal erklang, welches ankündigte dass die Türen jetzt geschlossen wurden. Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Dann schlossen sich die Türen und wenige Sekunden später rollte der Zug aus dem Bahnhof.
„Kein Zurück mehr.“, flüsterte ich mit geschlossenen Augen und löste den Kuss langsam und Charlie legte ihre Stirn gegen meine und hauchte: „Wir beide … ab jetzt nur noch nach vorn.“
Ich öffnete die Augen und zog mich von ihr zurück um sie im Ganzen zu sehen. Ich weiß, dieses Mädchen ist durch die Hölle gegangen und das was sie vorhatte zu tun, war für mich einfach nur falsch. Dabei meinte ich nicht den Besuch in München, sondern das, was sie mit dem Geld tun wollte. Trotzdem bewunderte ich dieses Mädchen für ihre innere Stärke und den Mut den sie besaß.
„Charlie …“, flüsterte ich und sie sah mich weiterhin unverwandt an.
„Niemand bedeutet mir mehr als du. Ich liebe dich.“, sagte ich leise und meine Hände krampften sich zusammen, als sie scheinbar gar nicht darauf reagierte. Sie saß einfach nur da und senkte irgendwann den Blick. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte, aber ...