Ruby - Episode 15: Das Kennenlernen
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... eigentlich war es wohl klar. Offenbar empfand sie nicht das für mich, was ich für …
„Ruby … ich glaub es war ein Fehler dich mitzunehmen. Du … hast so einen Scheiß wie mich überhaupt nicht verdient. Hast du auch nur einen Ansatz von Verständnis wie kaputt ich bin?“, brachte sie über die Lippen.
„Weiß nicht … vermutlich nicht wirklich. Ich hab ne Ahnung aber darum geht’s doch gar nicht. Das eben mit Rob, die ganzen letzten Tage. Ich weiß, dass ich mit dir zusammen sein will. Und wenn du das hier machen willst, dann bin ich dabei. Ich lass dich nie wieder allein, das hab ich dir versprochen und nach eben … gibt es nichts und niemanden mehr, der mich davon abhalten könnte.“
Charlie sah wieder auf, sah mich irgendwie verstört an, als würde sie nicht verstehen, wie ich so denken könnte. Dann schloss sie die Augen und stotterte: „Ich … weiß nicht mal ob ich irgendwen überhaupt irgendwann noch mal lieben kann. Aber wenn ich ansatzweise überhaupt so etwas für jemanden empfinde, dann für Larissa … und dich.“
Ich nickte langsam: „Das muss reichen.“, sagte ich ohne meine Enttäuschung ganz verbergen zu können.
„Mehr geht einfach zurzeit nicht ….“, seufzte sie und ich streichelte ihr über die Wange. Eine Nachricht ließ mein Handy in dem Moment vibrieren. Ich zog es hervor und öffnete die WhatsApp meiner Mama. Ich befürchtete schon, dass wir aufgeflogen waren, aber beruhigte mich gleich wieder als ich las: „Ruby, dein Bruder ist im Badezimmer ausgerutscht und hat sich ...
... vermutlich die Nase gebrochen. Wir sind auf dem Weg ins Krankenhaus. Wenn irgendwas ist, musst du uns auf dem Handy anrufen. Gruß Mama.“
Ich drehte mich zu Charlie um und zeigte ihr den Text mit den Worten: „Hier Badezimmer, ließ mal.“
Charlie rümpfte sie Nase und grinste hämisch: „Hoffentlich tut es weh!“
„Ich glaub schon.“, schloss ich das Thema und schrieb meiner Mama eine unverfängliche Bestätigung. Dann steckte ich das Handy weg und blickte wieder zu Charlie die auf ihr eigenes sah. Ich interessierte mich nicht für das was sie schrieb, sondern betrachtete das Mädchen neben mir.
Wie viele Typen würden ausrasten wenn sie wüssten, dass dieses Mädchen was mit mir hatte. Klar, ich war sicher nicht das hässlichste Mädchen, aber an ne Bombe wie Nina oder an Charlie kam ich einfach nicht ran. Ich war mehr die Kategorie ‚süß‘, das war mir selbst klar. Charlies Finger glitten über den Touchscreen während sie einen Text eintippte und ich blickte nur kurz auf ihre filigranen Finger, bevor ich wieder ihre Mimik zu lesen begann. Sie wirkte konzentriert und hin und wieder schaute sie nachdenklich, während sie eine Pause machte, bevor sie dann wieder weiterschrieb.
Ich liebte ihre Augen … kein Plan … der Rest war auch gut, aber ihre Augen waren einfach der Hammer. Sie waren nicht einfach nur Blau, sondern so kristallklar, dass man denken konnte, man sähe tief in einen kristallklaren Bergsee. Dazu hatte sie lange Wimpern und dunkelblonde Augenbrauen, obwohl ihre Haare sonst ...