Ruby - Episode 15: Das Kennenlernen
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... war das, was ihr damals widerfahren war. Das, was man gegen ihren Willen mir ihr gemacht hatte. Das man sie so manipuliert hatte, dass sie vergewaltigt werden wollte.
Wieder musste ich an Rob denken, der jetzt vermutlich im Krankenhaus eine schöne Nasenschiene verpasst bekommen würde. Ich fühlte dabei immer noch nichts. Keine Gefühle, keine Reaktion auf ihn als Resultat meiner Gedanken. Er könnte mir n Pferd schenken, oder einfach draufgehen, es würde mich nicht jucken. Er war für mich – wie ich es ihm schon klagemacht hatte – gestorben.
Der Zug rumpelte über die Gleise eines Bahnhofs, an dem wir nicht hielten. Ich lehnte den Kopf an Charlie an und sie legte den Arm um mich, als würden wir schon immer zusammen sein. Es fühlte sich zumindest einfach so an. Es war nicht mehr nötig etwas zu sagen, aber dennoch tat ich es: „Ich … “, dabei streichelte ich ihr über die Seite und auch den Brustansatz herunter, „ … lass dich nie mehr allein!“
Sie seufzte leise, küsste mir auf die Haare und dann sahen wir beide nach draußen, wo die Landschaft an uns vorbei zog. Aufgeregt war ich nicht wirklich. Ich hatte Angst vor dem was vor uns lag, aber in einer Suite in einem Hotel würde uns wohl kaum was passieren. Trotzdem blieb ein Restrisiko und allein wenn ich darüber nachdachte, was Menschen Charlie einmal angetan hatten, wurde mir echt übel. Ich versuchte diese Gedanken nicht zu sehr an mich heran zu lassen und vergrub meinen Kopf an Charlies Hals, sog ihren Duft tief ein und ...
... träumte von einer besseren Welt für uns beide. Wir waren noch so jung, hatten noch so viel zu lernen. Ich wollte das alles zusammen mit Charlie erleben.
Die Sonne stand schon tief, als wir München erreichten. Wie lange war ich schon nicht mehr hier gewesen. Ich kannte mich aber noch gut genug aus um zu wissen, wie man vom Bahnhof zur Innenstadt kam. Das Hotel war tatsächlich ein 5 Sterne Hotel und bevor wir hineingingen, sollten wir dem Mann eine Nachricht schreiben.
Es dauerte nicht lange, da stieß mich Charlie an. Ich blickte zum Eingang des Hotels, wo gerade ein Mann aus dem Hotel trat. Charlie hatte ihn mir immer nur als alten Banker vorgestellt, aber dieses Bild entsprach bei weitem nicht meiner Vorstellung als altem Banker. Auch Charlie schien ein wenig überrascht.
Der Mann, der nun dem Pagen vor dem Hotel aufforderte, etwas zu tun, eilte in einem flotten Gang davon. Dann sah er sich um und erblickte uns zwei, unten an der Treppe stehen. Er war sicher so alt wie mein Papa, wenn nicht noch ein paar Jahre älter. Aber echt kein Banker. Zumindest trug er nicht wie Charlie ihn damals beschrieben hatte einen seltsamen Anzug mit einer noch altertümlicheren Fliege. Ich kannte niemanden der jemals eine Fliege getragen hatte. So was gab es doch nur in diesen alten schwarz-weiß Filmen die mein Opa damals gesehen hatte.
Dieser Mann hier trug eine braue Lederjacke und eine dazu passende Hose, ebenfalls aus braunem Leder. Trotz dieses eher ungewöhnlichen Anblicks, sah er darin ...