1. Ruby - Episode 15: Das Kennenlernen


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... nicht so wirklich. Kein Wunder bei dem was sie schon alles erlebt hatte. Ich versuchte zumindest ein wenig mistrausch zu sein, aber auch wenn ich Herrn Bachstein echt seltsam fand, war er nett, zuvorkommend und offenbar auch gebildet. Mehr als man von den meisten Männern, die ich bisher kannte, behaupten konnte.
    
    Nachdem wir wieder allein waren, sah uns Herr von Bachstein an: „Also, ich würde euch was empfehlen, aber ich glaube ihr schätzt mehr eine andere Art von Essen, als mit Trüffel gefüllte Kalbsleber mit Wachtelei?“
    
    Ich verzog kurz das Gesicht, bekam mich aber sofort wieder ein. Trotzdem hatte er es gesehen, da er eh hauptsächlich mich anblickte. Er lächelte nur und fragte dann: „Also Pizza wird hier meines Wissens nicht serviert, aber es gibt zum Beispiel Bratkartoffeln mit Hänchenbrust.“
    
    „Klingt gut.“, nickte Charlie, ohne die Karte überhaupt aufgeschlagen zu haben. Ich hingegen sah wenigstens einmal durch, bevor ich diese ebenfalls weglegte und mich Charlies Entscheidung anschloss.
    
    Der Wein wurde gebracht und drei Gläser gefüllt. Ich sah wieder zu Charlie und diese achtete wohl nur darauf, dass die Gläser alle aus einer Flasche gefüllt worden. Ich fragte mich eher was anderes und als der Kellner wieder gegangen war sagte ich: „Also, ich darf noch gar kein Wein trinken.“
    
    „Wieso? Nimmst du Medikamente?“, fragte von Bachstein.
    
    Ich blickte ihn nur irritiert an, dann fragte ich ganz offen: „Sie wissen aber schon wie alt wir sind?“
    
    Herr von Bachstein ...
    ... legte den Kopf schief, griff ein Glas und schwenkte den Wein ein wenig hin und her: „Nein, und ich wäre dir sehr verbunden, wenn du es nicht erwähnen würdest, wenn du verstehst. Ich gehe mal davon aus, dass du alt genug zum Weintrinken bist … und ich denke, alle Anwesenden, die das interessiert, sind hier am Tisch zusammengekommen.“
    
    Ich blickte weiterhin etwas verunsichert zu ihm herüber, ehe er das Glas hochnahm und sagte: „Auf einen schönen Abend und gute Geschäfte.“
    
    Charlie nahm ebenfalls das Glas hoch, doch bevor Herr von Bachstein anstieß, blickte er mich auffordernd an. Ich sah erst zu Charlie, die mir vorsichtig zunickte und dann hob ich ebenfalls das Glas. Wein schmeckte mir noch nie wirklich, aber dieser hier war erträglich. Viel hatte ich ja eh noch nicht getrunken … einmal bei meinen Eltern im Urlaub genippt und so. Ansonsten war da nur Sekt zu Sylvester gewesen, mein letzter Geburtstag und natürlich das Zeug in Finnland.
    
    Wir nippten nur wenig, ehe die Gläser wieder auf den Tisch gestellt wurden. Dann bestellten wir das Essen als Herr von Bachstein einen Kellner per Handzeichen rief. Außerdem bat er, die Tische hier auf der abgekehrten Seite nicht mehr neu zu besetzten. Der Kellner nickte, als würde dies eine normale Bitte sein. Offenbar wollte von Bachstein mit uns ungestört sein.
    
    „Also, wie wird das ablaufen und was genau wollen sie von uns?“, fragte Charlie dann plötzlich. Von Bachstein lächelte sie an, dann beugte er sich vor und faltete die Hände auf ...
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