1. Ruby - Episode 15: Das Kennenlernen


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... dem Tisch, als er ruhig anfing zu sprechen: „Also zum Geschäft. Soweit haben wir die Details schon geklärt. Ich will euch dabei zusehen, wie ihr miteinander schlaft. Es soll echt sein, ich will kein Schauspiel. Ich gehe mal davon aus, dass ihr beide fest zusammen seid und schon … intim miteinander wart?“
    
    Charlie nickte nur.
    
    „Gut … wenn mir das nicht gefällt was ich sehe, wovon ich aber nicht wirklich ausgehe, platzt der Deal. So oder so bekommt ihr von mir das Essen, die Kleider und die Fahrtkosten sowie die Stunden hier bezahlt, die wir miteinender verbringen. Ich bezahle großzügig, erwarte aber auch was für mein Geld. Ich werde euch Filmen und wenn nötig Anweisungen geben, was ihr währenddessen machen sollt. Soweit klar?“
    
    Charlie blickte zu mir und ich fragte einfach: „Was passiert mit dem Film?“
    
    „Der ist für meine private Sammlung. Ich bin nicht so bescheuert und verteile ihn im Internet, wenn es darum geht. Der Film wird auf einen Rechner gespielt, der nicht mit dem Internet verkabelt ist. Es ist nur ein Abspielgerät in meinem Heimkino.“
    
    „Und dann … machen sie was damit?“, fragte Charlie nun irritiert.
    
    „Ich schaue ihn mir an, mit ein paar Bekannten. Der Film wird nicht geteilt, das verspreche ich euch. Ich weiß selbst, dass ein solcher Film nicht unbedingt legal sein wird. Es geht mir hier aber wie gesagt nicht um einen Porno, sondern ich will … den Moment einfangen … diesen einen Moment, den man nur sehr selten sieht. Das zu erklären vermag ich ...
    ... jetzt nicht und es hat euch auch nicht zu interessieren. Nennt es einfach einen Traum von einem in die Jahre gekommenen Herrn.“
    
    Entweder der Wein stieg mir jetzt schon zu Kopf, oder von Bachstein war mir plötzlich nicht mehr ganz so unheimlich wie vorhin. Klar, ich fand ihn immer noch schräg, aber er hatte irgendwie nichts mehr an sich, was ihn gefährlich wirken ließ.
    
    „Also 10.000 Euro für uns beide, wenn wir vor ihrer Kamera miteinander schlafen.“, fragte Charlie.
    
    Von Bachstein lächelte, schüttelte aber den Kopf: „Ich zahle euch 7.500 Euro, wenn ihr meinen Anforderungen genügt. Dazu will ich aber einen Film von mindestens 2 Stunden haben. Dazu ein Interview von jeder einzeln, bei denen ihr mir etwas von euch erzählt. Keine Lügen. Dann möchte ich noch ein paar hochauflösende Fotos von euren Gesichtern und … euren … Geschlechtern haben.“
    
    „Ich brauch 10.000 Euro“, sagte Charlie einfach offen.
    
    Von Bachstein sah sie ernst an, dann wanderte sein Blick zu mir und verharrte lange auf mir: „Mal sehen … vielleicht kommen wir da ins Geschäft. Aber das klären wir wenn es soweit ist.“
    
    Charlie nickte und ich hatte wieder ein ganz mieses Gefühl. Es fühlte sich so an, als würden die beiden über den Preis von mir verhandeln … nur worüber genau?
    
    „Darf ich eigentlich mal fragen, wofür ihr das Geld braucht? Wollt ihr durchbrennen, oder was habt ihr für Pläne.“, fragte von Bachstein nun.
    
    Charlie lächelte kalt: „Das ist einer dieser Punkte, die sie sicher nicht wissen ...
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