Ruby - Episode 15: Das Kennenlernen
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... High-Society-Girlie. So übertrieben es auch war, allein durch dieses Kleid fühlte ich mich total begeistert. Ich betrachtete mich genauer im Spiegel und schüttelte ungläubig den Kopf.
„Krass, oder? Warum macht er so was mit uns?“, fragte ich Charlie die mich genau beobachtete. Dann schüttelte sie den Kopf und zuckte mit den Achseln: „Muss n Fetisch sein. Oder er will einfach wirklich nur schick mit uns Essen gehen, was ich irgendwie bezweifele.“
Nachdem Bea – so hieß die junge Frau – auch bei mir ein paar kleine Änderungen angepasst hatte, nicke sie uns zu und bat uns den Raum wieder zu verlassen. Wir betraten wieder die Verkaufsboutique wo Herr von Bachstein und ‚Dolores‘ standen und sich offenbar bestens amüsierten.
Als ich gefolgt von Charlie in den Raum trat, war von meiner überheblichen Begeisterung durch das Kleid schon nichts mehr übrig. Mir war klar, dass nicht das Kleid die Hauptattraktion des Abend sein würde, sondern ich … oder eher mein Körper. Augenblicklich schüchterten mich die anwesenden Personen wieder ein und ich fragte mich ehrlich gesagt, wie lange ich dieses schöne Kleid noch am Körper tragen würde.
Charlie hüstelte auffällig und die beiden drehten sich zu uns um. Herr von Bachstein warf Charlie ein Lächeln zu, als er dann mich sah, sog er tief die Luft ein und strahlte mich an. Das unangenehme Gefühl wurde stärker und instinktiv griff ich nach Charlies Hand, die sie mir glücklicherweise nicht entzog.
„Entzückend, ihr zwei.“, klatschte von ...
... Bachstein in die Hände und gab ‚Dolores‘ einen weiteren Kuss für ihre tolle Arbeit – wobei sie ja gar nichts getan hatte. Nun ja, Bea gab uns zwei Tüten in denen unsere Sachen waren. Wir verließen die Boutique und fuhren mit von Bachstein zu einem deutlich gehobenen Restaurant. Der Laden war auf den ersten Blick ein schwarzer Basaltklotz und wirkte unnatürlich in dem schönen, von Fackeln beleuchteten Garten. Ein Pfad führte zu einem Brunnen, an dem eine kleine Kapelle sanfte Musikstücke spielte. Deutlich über dem Preisniveau welches ich gewöhnt war. Ein Kellner begleitete uns an einen Tisch etwas abseits von den anderen, von dem man über eine kleine Steinmauer auf die Stadt sehen konnte. Das Gelände lag ein paar Minuten außerhalb von München und erinnerte irgendwie an ein altes französisches Weingut. Nicht dass ich eins kennen würde, aber so stellte ich mir sowas irgendwie vor. Alles – bis auf den schon erwähnten modernen Klotz in der Mitte, wo man wohl auch essen konnte.
Der Kellner reichte jedem eine Karte, nachdem wir uns gesetzt hatten. Dann ging er einfach wieder und wenige Sekunden später tauchte ein anderer Kellner auf, der wohl nur für den Wein zuständig war. Er trug zwar Karten, aber Herr von Bachstein lehnte freundlich ab: „Den Hauswein bitte, aber dazu eine Karaffe stilles Wasser.“
„Natürlich der Herr.“, lächelte der Kellner – oder wie ich kurz darauf erfuhr ‚Sommelier‘ abwesend und verschwand wieder.
Charlie wirkte angespannt, sie traute dem Braten wohl ...