1. Ruby - Episode 15: Das Kennenlernen


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... eben noch das Kleid für dich.“, lächelte die junge Frau dann mich an und verschwand wieder. Charlie blickte auf den Stoff, der vor ihr auf dem Tisch lag. Umkleiden gab es hier nicht und so zögerte sie erst einen Moment, ehe sie sich wirklich einfach vor mir auszog und in die neuen Sachen schlüpfte.
    
    Ich hatte mich geirrt. Erstens sah man wohl, dass es zwei Teile waren, denn ca. zwei Zentimeter trennten den Rock von dem doch recht kurzen Oberteil. Nur das Blumenmuster reichte über diesen Spalt und ließ so etwas von Charlies Haut durchblicken. Das hätte billig wirken können, aber durch den feinen Stoff wirkte das ärmellose Kleid einfach nur elegant. Es ließ viel Haut durchblicken, ohne irgendwie schlampig zu wirken. Ich für meinen Teil war hin und weg. Auch Charlie selbst drehte sich vor dem Spiegel hin und her, ehe sie zu mir sah und ungläubig lächelte.
    
    Charlie konnte weiß einfach unheimlich gut tragen und wohl nicht nur beim Tennis war das wohl auch ihre Farbe.
    
    „Wow!“, nickte ich und Charlie grinste mir zu. Es dauerte nicht lange, bis die Frau wieder kam, diesmal mit einem Karton der offenbar ein lila Kleid enthielt. Sie musterte kurz Charlie, zupfte ihr Kleid hier und da noch etwas nach und war dann ebenfalls von dem Ergebnis überzeugt. Dann nahm die mein Kleid aus dem Karton und ich wäre fast umgefallen.
    
    So etwas, hatte ich noch nie gesehen. Das Kleid war ganz in Lila gehalten, die Schultern würden größtenteils frei bleiben, aber es hatte lange Ärmel, ...
    ... die aber genau wie der ganze Rest aus Spitze gefertigt war. Überall konnte man da durchsehen. Naja, zumindest der Ausschnitt, die Oberschenkel und über die gesamten Arme zog sich ein ähnliches Muster wie bei Charlies Kleid. Meines hier, war aber allein schon durch die Farbe noch viel eleganter. Es wirkte geradezu exklusiv und ich war mir sicher, dass niemand den ich kannte, je so etwas getragen hatte.
    
    Dazu reichte mir die junge Frau ein Seidenunterhöschen und wir bekamen auch noch hohe Schuhe in der richtigen Farbe. Es war witzig zu sehen wie Charlie versuchte in den Schuhen zu laufen, aber im Gegensatz zu mir – die ich ja schon ein paar Mal bei Mama geübt hatte – wirkte es bei ihr einfach nur mega hilflos. Die Verkäuferin brachte ihr dann irgendwann flache Schuhe, die zwar nicht so elegant wirkten, aber mit denen Charlie wenigstens laufen konnte.
    
    „Hätte ich das gewusst, hätte ich 5.000 Euro mehr verlangt.“, grinste sie böse, als sie die neuen Schuhe anzog. Ich streifte mir das Kleid über, was gerade an den engen Ärmeln nicht so einfach war. Es war mir unangenehm gewesen, mich nackt vor der Verkäuferin umzuziehen, aber ihr war es wohl einfach nur egal gewesen. Offenbar passierte das hier häufiger mal, oder sie war einfach angewiesen so was zu ignorieren.
    
    Je weiter ich in dem Kleid steckte, desto größer wurden Charlies Augen. Dann sah ich mich das erste Mal selbst im Spiegel und presste die Lippen zusammen. Die Verwandlung war enorm. Ich sah aus wie irgendein ...
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