1. Bauernhof der Anderen Art 02


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... noch welche für deine Euter, richtig?" - "Muuuuh!", machte ich zustimmend und lächelte Kassandra an, als sie mich zur Melkmaschine dirigierte. Erst legte sie die Zitzenbecher an meine Natureuter und dann an mein Kuheuter. Ich keuchte und stöhne laut dabei auf, weil die noch kleinen Zitzen fest lang gezogen wurden.
    
    "Mhhh... so ist es schön, bald sind sie richtig dick und lang und du wirst viel Milch geben", sagte Kassandra glückselig und rieb mein Kuheuter an der Seite. Kleine Äderchen waren schon darunter zu erkennen und die Haut war samtig weich. Mein Bauchnabel war verschwunden, aber hätte ich das Euter nicht, wäre mein Bauch immer noch flach. "Du bist so eine gute, brave Kuh Selly!", lobte mich Kassandra und ich machte wieder ein freudiges: "Muuuuuh!" begleitet vom Gebimmel meiner Glocke.
    
    Sie umrundete mich und ging hinter meinem Po selbst auf die Knie. Dabei stieß sie meine Beine etwas an, damit ich sie weiter spreizte. Da ich auf allen Vieren war, konnte sie von hinten mein Euter baumeln sehen. Sie spreizte mit ihren Fingern meine Schamlippen und ich muhte vor Erregung laut auf. "Deine Fotze riecht köstlich", flüsterte Kassandra, als sie ganz nah kam und ich ihren Atem spüren konnte. Sofort bekam ich eine wohlige Gänsehaut und stöhnte lauthals auf, als ihre Zunge durch meine Spalte glitt.
    
    "Mhhh... einfach köstlich", murmelte sie mehr zu sich selbst, als zu mir und ließ ihre wendige, flinke Zunge in mein Loch eintauchen. Ich keuchte laut und erregt auf, meine ...
    ... Euter wackelten auf und ab und das Bimmeln meiner Glocke war zu hören. Kassandra begann mich mit festen Stößen ihrer Zunge zu ficken und ihr Daumen rieb meinen Kitzler dabei. Automatisch wurde der Milchstrahl größer, der aus mir gemolken wurde und erste Tröpfchen kamen aus dem Kuheuter. Ich warf meinen Kopf wie wild zurück und Kassandra packte meinen Kuhschwanz, damit ich ihn ihr vor lauter Erregung nicht ins Gesicht schlug. Sie hatte ihn am Ansatz fest im Griff, was eine erogene Zone für mich war und ich somit wieder laut aufmuhte. Speichel floss vor Geilheit über mein Kinn und ich liebte ihre Zunge, wie sie mich fickte und immer wieder raus und rein glitt.
    
    "Muuuuuh!", machte ich wieder und wieder laut. So erregt wie ich war, dauerte es nicht lange, da züngelte mich Kassandra zum Orgasmus und ich schrie ihn aus mir heraus, als er in meinem Unterleib explodierte. Sie grinste, während ihre Zunge noch mehrmals zustieß und dann meine Spalte auf und ab leckte, ehe sie von mir abließ. Wieder hatte sie es geschafft: in dem Moment als ich zum Höhepunkt gekommen war, schoss die Milch aus meinen Kuh-Zitzen und wurde von der Milchmaschine abgesaugt.
    
    "Mhhh... gut gemacht", flüsterte mir Kassandra zu und küsste meine Pobacke: "Ruh dich aus, kleine Kuh", fügte sie noch hinzu und verließ mich dann. Ich brauchte nicht mehr und ließ mich zur Seite fallen, wo ich sofort einschlief.
    
    _____________________
    
    Seit Kassandra mich so mit ihrer Zunge gefickt hatte, waren wieder einige Tage ...