1. Bauernhof der Anderen Art 02


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    Die letzten Worte von Kassandra hallten noch in meinem Kopf und schienen über mir zu schweben wie ein Damoklesschwert.
    
    Meine Augen hafteten auf der Spritze mit der langen Nadel, die mir ganz anders im Magen werden ließ und das lag nicht an dem furchtbaren Brei. Ich blinzelte die Tränen weg und Kassandra sah es, weswegen ihr Lächeln einen Tick boshafter wurde. Sie legte die Spritze weg, aber nur weil sie ihre Hände in Gummihandschuhe steckte und einen Spray zur Hand nahm:
    
    "Keine Sorge, es wird unangenehm sein, aber nicht weh tun. Ich sprühe dir das auf die Nippeln, bevor ich rein steche - das ist ein Desinfektionsmittel aber auch ein Anästhetikum, damit du kaum etwas spürst. Vielleicht wird es etwas pieken, aber sonst nichts", erklärte sie mir und ich beruhigte mich ein klein wenig, auch wenn mir der Gedanke überhaupt nicht behagte, dass sie in meine Nippel stechen wollte.
    
    "Das wird gleich kalt", sagte Kassandra und sprühte meinen Nippel und meinen Vorhof mit dem Betäubungsmittel ein. Ich zuckte leicht zusammen und rutschte unruhig auf dem Gynstuhl hin und her.
    
    "Jetzt warten wir kurz und dann kann es los gehen." Kassandra sah auf die Uhr und griff dann wieder zu der Spritze. Es war eine hellrote Flüssigkeit darin zu erkennen. "Wenn ich dir dieses Mittel gespritzt habe, werden deine Euter wachsen und deine Milchgänge werden sich sehr stark ausprägen. Es werden auch neue dazu gebildet, die sehr leicht angeregt werden können. Du wirst eine prächtige Milchkuh werden. ...
    ... Ich werde es dir jeden Tag spritzen, bis die gewünschte Größe erreicht ist", erklärte sie mir, nach wie vor lächelnd.
    
    Kurz erinnerte sie mich an die schöne Frau im Zugabteil, aber ich wusste, dass das nur eine Maske war und das hier ihr wahres Ich war.
    
    "So, genug geplaudert", meinte sie, als sie erneut auf die Uhr sah und stand auf, mit der Spritze in der Hand. "Es wird wie gesagt unangenehm sein, vielleicht pieken oder ziehen, aber mehr auch nicht", versprach sie mir, aber ich hatte trotzdem panische Angst.
    
    Am liebsten wollte ich mich davon winden, aber die Fesseln verhinderten das spielend leicht. Kassandra packte meinen rechten Nippel mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand und mit der anderen führte sie die unheilvoll glänzende Spitze der Spritze an meine Brustwarze. Sie drückte sie einfach hinein, woraufhin ich aufwimmerte, aber es tat nicht direkt weh. Es war einfach unfassbar unangenehm, wie die Spritze eindrang und es tatsächlich anfing zu ziehen und auch zu pochen. Bis zum Anschlag steckte sie die Nadel rein und begann dann den Kolben rein zu drücken, um das Mittel in meine Brust zu injizieren. Die ganzen 250 ml rauschten in meine Titte, ehe sie die Spritze wieder rauszog und ein paar kleine Bluttröpfchen weg wischte. Es fühlte sich seltsam in meinem rechten Busen an, ganz warm und irgendwie kribbelig.
    
    "Und schon kommt die nächste", sagte Kassandra und wiederholte dasselbe an meiner linken Brust, indem sie abermals die Spritze in den Nippel stach. Es tat ...
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