1. Penny Starlight Ch. 01


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Körper erforschte und erfreute. Also lag er vollkommen nackt und mit weit geöffneten Beinen auf seinem breiten Bett. Der Anblick verschlug mir schier den Atem! Gehörte dieser große, steife Turm, der da in seinem Schritt aufragte, tatsächlich zu diesem schüchternen jungen Kerl, der trotz seiner Volljährigkeit noch nie eine Freundin gehabt hatte?
    
    Ganz offensichtlich schien es sich genauso zu verhalten, und mit Sicherheit bereitete Olaf das Streicheln und Reiben seines in diesem Zustand brettharten und riesengroßen Penis ebenso unbändige Freude wie mir das Herumspielen an der süßen Muschel zwischen meinen Schenkeln. Auf jeden Fall widmete Olaf sich seinen verbotenen Spielen mit ebensolcher Hingabe wie ich, hatte er sein schönes, blondgelocktes Haupt doch vor Wonne in den Nacken geworfen, während seine Rechte den großen, prallen Zylinder aus Fleisch und Blut umschloß, die dicke Vorhaut über die prall angeschwollene, purpurrote Spitze seines Dings schob, um sie nur Sekundenbruchteile später wieder zurückzuziehen.
    
    Diese Übung wiederholte er mit steigendem Tempo und wachsender Begeisterung, wurde sein Stöhnen dabei doch immer lauter und durchdringender. Dennoch versuchte Olaf nach Kräften, den spritzigen Gipfel seiner Lust so lange wie nur irgend möglich hinauszuzögern, um den Genuß buchstäblich ins Unermeßliche zu steigern.
    
    Wann immer die Wonne ihn zu übermannen schien, hielt er mit seiner wilden Rubbelei inne, ließ den steifen Pfahl in seinem Schritt kurz zur Ruhe ...
    ... kommen und spielte stattdessen mit den beiden ledrigen, festen Fleischkügelchen darunter.
    
    Darüber hinaus schien es Olaf immenses Wohlbehagen zu bereiten, die Kuppe seines Zeigefingers an der Unterseite seines steifen Bolzens entlang gleiten zu lassen. Während dieser interessanten "Rubbelpausen" musterte mein Bruder seine stramme, pulsierende Latte voller Liebe und Faszination, ehe er sein Ding erneut mit harter Faust umschloß und abermals energisch zu rubbeln begann.
    
    Sein Finale näherte sich derweil mit Riesenschritten, und in diesem Stadium der Erregung konnte und wollte Olaf das Unvermeidliche nicht mehr länger aufhalten. Ein letztes Mal riß mein Bruder die dicke, flutschige Hautkappe hinter den prallen Purpurknauf zurück, dann ließ er ein lautes, befreites Schluchzen vernehmen, und auch mir entfuhr ein kleiner Schrei purer Verblüffung, als ich die sprudelnde Fontäne weißen, glibberigen Safts gewahrte, die mit Hochdruck aus der Spitze seines Pimmels spritzte und auf die seidige Haut seines Bauchs klatschte. Sicherlich wußte ich in meinem Alter bereits, wie sich ein stocksteifer Penis anfühlt und wie frau es anstellen muß, dieses warme, pulsierende Ding zum Spritzen zu bringen, doch eine solche Ladung, wie mein Bruder sie bei seinem Orgasmus abschoß, war selbst mir geilem Früchtchen bisher noch nie vor Augen gekommen. Nun ja, Olaf war nun mal kein Frauentyp und hatte noch entsprechend viel "Tinte auf dem Füller".
    
    Glücklicherweise war mein geliebtes Bruderherz zu ...
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