1. Penny Starlight Ch. 01


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... wieder und wieder...wieder und wieder, bis die prickelnden und kribbelnden Wonneschauer, die dabei durch meinen zierlichen Jungmädchenleib brandeten, mich vor Wollust aufschluchzen ließen.
    
    Dabei spürte ich, wie der kleine, feste Knubbel am oberen Ende meines schmelzenden Schlitzchens immer härter und steifer wurde. Damit verhielt sich dieses teuflische kleine Ding in meinem Schritt ähnlich wie meine noch immer murmelharten Brustspitzen, nur daß das Gefühl unendlich schöner und intensiver, die Lust fast schon schmerzhaft war. Unwillkürlich berührte ich das süße Freudenknöspchen mit meinem Zeigefinger, stupste es leicht an, rieb mit der Fingerspitze darüber - und erschauerte vor Wonne!
    
    Nein, so etwas wundervolles hatte ich noch nie zuvor erlebt! Jeder Nerv, jede Faser meines wollüstigen, blutjungen Körpers schien vor Glück zu jauchzen, und ich mußte mir auf die Unterlippe beißen, um nicht gellend aufzuschreien und meine Eltern oder meinen großen Bruder aufzuwecken, die in den Nebenzimmern schliefen. Mein ganzer Körper vibrierte vor Verlangen, mein kleiner fester Po wetzte unruhig auf dem Bettlaken hin und her, während mein Finger streichelnd und forschend auf der unendlich süßen Perle verweilte, die zu berühren mir so viel Seligkeit schenkte.
    
    Als die Explosion meiner Freude verebbte und ich leise wimmernd auf den Boden der Tatsachen zurückfand, drängte sogleich alles in mir danach, dieses Glück noch einmal zu erleben.
    
    Der geneigte Leser wird sich unschwer ...
    ... vorstellen können, daß ich in jener wunderbaren Nacht nicht allzu viel Schlaf fand. Immer wieder suchten meine wieselflinken Finger das sensible Juwel zwischen meinen zuckenden Schenkeln, spielten damit, streichelten, fummelten, zwirbelten, bis meine Spalte in öligem Saft schwamm und mein ganzer Körper in Schweiß gebadet war. Es war schon nach ein Uhr nachts, als ich zu Tode erschöpft von meiner pitschnassen Pipispalte abließ und in einen kurzen, aber tiefen und seligen Schlaf sank. Und obgleich diese schicksalhafte Nacht verdammt kurz ausfiel, fühlte ich mich am nächsten Tag so aufgekratzt und beschwingt wie nie zuvor in meinem damals noch so kurzen Leben.
    
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    Oh, ja, gleich...jaaa...gleich ist es wieder soweit! Immer wilder rühren die Finger meiner Rechten in dem heißen, nassen Honigtöpfchen zwischen meinen bebenden Schenkeln, und die Wellen der Lust, die mein geiles Fleisch durchrieseln, schlagen immer höher. Jetzt muß ich nur noch den linken Zeigefinger zur Hilfe nehmen und die harte, kleine Perle ganz leicht mit dessen Kuppe berühren, um die brausenden Wogen des Orgasmus über mir zusammenschlagen zu lassen. Und heute tue ich mir keinerlei Zwang mehr an, wenn mich die Springflut der Freude überrollt, weiß ich doch, daß meine Schreie nur von meiner Liebsten gehört werden, die sich dann sehr zärtlich um mich kümmert. Doch von,diesem entzückenden Geschöpf werde ich euch im weiteren Verlauf dieser Geschichte mehr erzählen. Auf alle Fälle aber ist es immer wieder schön, in ...
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