1. Penny Starlight Ch. 01


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... böse Fingerchen
    
    Ehrlich gesagt suchte und fand ich den schönsten Sinnenkitzel unter der Sonne schon in einem Alter, in dem meine Brüste kaum mehr als zwei zarte Knöspchen waren und zwischen meinen noch recht mageren Schenkeln der erste weiche, goldene Haarflaum sprießte, doch auch als erwachsene, junge Frau verwöhne ich mich noch gern selbst.
    
    Ein wenig narzißtisch, wie ich nun einmal bin, bereitet es mir bis heute ungeheuren Spaß, meinen schlanken, wohlgeformten Körper zu erkunden. Das geschieht vor allem, wenn ich mitten in der Nacht aus tiefem Schlummer erwache und diese durchaus angenehme Unruhe und Erregung spüre, die jede Faser meines Leibes zu erfüllen scheint.
    
    Dann strampele ich meine Bettdecke weg, ziehe mir mein Nachthemd aus kühlem Leinen über die Ohren und lasse meine forschenden Hände über meine warme, samtweiche Haut gleiten, während meine Gedanken zurück in jene selig träumende Zeit wandern, in der ich die Freuden der Masturbation zum ersten Mal erlebte.
    
    Einfach nur meine warme,nackte Haut zu streicheln hatte mir schon ein tiefes Wohlbehagen bereitet, als ich ein kleines Mädchen und zu explizit sexuellen Empfindungen noch gar nicht fähig war, doch an einem schicksalhaften Sommerabend auf dem Höhepunkt des emotionalen und hormonellen Chaos der Pubertät und angeregt durch die plastischen Erzählungen einer älteren Freundin verspürte ich zum ersten Mal Lust auf mehr als die "üblichen" Streicheleinheiten. Es begann damit, daß ich die damals noch recht ...
    ... kleinen Hügelchen meiner Brust weitaus intensiver knetete als jemals zuvor.
    
    Zu meiner gelinden Verblüffung mußte ich feststellen, daß die rosigen Nippel im Zentrum der warmen, weichen Halbkugeln hart und steif wurden, was ein angenehmes Ziehen und Prickeln durch mein erwachendes Fleisch rieseln ließ. Diese süßen Empfindungen wurden noch viel heftiger, als ich die Kuppen meiner Zeigefinger direkt auf den beiden harten Wärzchen kreisen ließ. Das fühlte sich so toll an, daß mir unwillkürlich ein leiser, heller Seufzer entfuhr. Zu allem Überfluß fing die kleine, warme Spalte zwischen meinen Beinen, der ich seinerzeit außer beim Pinkeln noch keinerlei Beachtung geschenkt hatte, plötzlich ebenfalls zu kribbeln an. Außerdem wurde das verrückte Ding da unten immer feuchter, ohne daß ich mir diesen Vorgang hätte erklären können.
    
    Ich wußte nur, daß sich das ebenfalls ganz super anfühlte und daß es sich bei der rätselhaften Nässe meines Spältchens auf keinen Fall um Pipi handeln konnte. Dazu war der Duft der Flüssigkeit zu betäubend, verführerisch und schwer.
    
    Neugierig geworden spreizte ich meine Schenkel und zog die Knie an, bis sich die Sohlen meiner kleinen, grazilen Füße berührten. Dann ließ ich meine Rechte in das feuchte, dampfende Tal meines Schoßes hinabtauchen, streichelte mein weiches, zartes Mädchenfleisch und mußte abermals leise seufzen. Himmel, was für ein schönes Gefühl! Ganz sacht ließ ich meine Fingerspitzen über die zarten und filigranen Hautfalten gleiten, ...
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