1. Penny Starlight Ch. 01


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    "Zugegeben, ich bin blond, habe blaue Augen und ficke für mein Leben gern! Aber deshalb bin ich noch lange nicht blöd! Stellen Sie sich nur vor: Ich kann sogar lesen und schreiben!"
    
    Penny Starlight in einem Interview mit der Los Angeles Times
    
    Prolog:
    
    Heute lebe ich in Beverly Hills, doch geboren wurde ich in einem kleinen Vorort der schwedischen Hauptstadt Stockholm, wo ich auch meine Jugend verbrachte.
    
    Man sagt, ich sehe aus wie ein Engel. Nun, in Anbetracht meiner langen, blonden Haare, meiner großen, blauen Augen, meines schmalen, zierlichen Näschens und meiner vollen, himbeerroten Lippen ist dieser Vergleich sicherlich nicht völlig aus der Luft gegriffen, und mein schlanker, graziler Körper tut ein übriges, diesen Eindruck zu verstärken.
    
    Allerdings ist mein Aussehen auch das einzig Engelhafte an mir, denn wie so viele hübsche junge Frauen von heute bin auch ich ein ausgesprochen sinnliches und egozentrisches kleines Luder, dem ausschließlich an seinem Vergnügen gelegen ist und das mit Moral oder "ehelichen Pflichten" nicht sonderlich viel zu tun haben will.
    
    Vor allem der Gedanke, wahre Höllenqualen im Kreißsaal durchstehen zu müssen, nur um irgendeinem idiotischen Schwanzträger seinen Stammhalter zu gebären, ist mir seit frühester Jugend ein Greuel. Da gibt es weiß Gott angenehmere und unterhaltsamere Dinge, die ein Girlie wie ich mit seiner Pussy anstellen kann!
    
    Wenn frau gut aussieht und geschickt zu Werke geht, kann sie sogar das Angenehme mit ...
    ... dem Nützlichen verbinden und ihre Geilheit zu Geld machen. Ich für mein Teil gehöre als angesagtes Pornomodel zwar nicht zu den Superreichen dieser Welt, doch ausgesprochen wohlhabend bin ich mit einem Privatvermögen von rund drei Millionen Dollar allemal. .
    
    Mit meiner Liebe zum Geld und meiner hedonistischen Haltung in Sachen Sex stoße ich bei den meisten meiner Geschlechtsgenossinnen, allen voran meiner Mutter, auf Ablehnung und Unverständnis, doch was kann ich dafür, daß ich so bin, wie ich nun einmal bin?
    
    Ich habe halt schon sehr früh begriffen, daß ich verdammt gut aussehe und daß man nur einmal im Leben jung ist. Diesen kurzen Frühling aber gedachte ich nach Kräften zu nutzen und möglichst viel Spaß zu haben, anstatt meine kostbare Zeit mit Babybrei und beschissenen Windeln zu vergeuden. Zudem habe ich relativ früh erkannt, daß man zu diesem Zweck weder einen besonders großen Aufwand treiben noch lange suchen muß, befindet sich das komplette Instrumentarium zur Erlangung maximalen Vergnügens doch sowohl bei uns Mädchen als auch bei den Jungens direkt zwischen den beiden großen Zehen...
    
    Aus diesem Grund will ich meinen Fans die Geschichte meiner frühen Sexerlebnisse nicht vorenthalten. Dabei stört mich die Tatsache, daß meine männlichen Bewunderer bei dieser Lektüre womöglich das gleiche tun wie beim Anschauen meiner Filme, nicht im Mindesten. Im Gegenteil, fängt doch jeder Spaß irgendwann einmal mit Wichsen an! So war das jedenfalls bei mir.
    
    Kapitel 1: Liebe, ...
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