1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Fesselhandschuhe waren an einem Haken befestigt, der am Ende einer von der Zellendecke herabhängenden Kette angebracht war. Diese Kette war ein Stück weit nach oben gezogen worden, so daß die Gummisklavinnen eine nach vorne übergebeugte Haltung einnehmen mußten. Ihr schweren, gummierten und beringten Brüste hingen frei nach unten.
    
    Zwischen Knie- und Fußgelenken hatte man jeweils kurze Spreizstangen festgeschnallt, so daß die Sklavinnen ihre Beine gut geöffnet halten mußten. Die Füße steckten in hohen Schnüsrtiefelletten, die bis zum Knöchel reichten. Von der unteren, zwischen den Fußgelenken befindlichen Spreizstangen gingen kurze Ketten zu im Boden angebrachten Ringen aus. So waren die Gummifrauen gezwungen, schön still zu stehen. In ihren Rosetten steckten kräftige Gummischwänze, deren lautes Surren trotz einiger anderer Geräusche in der Gummizelle deutlich zu vernehmen war. Diese Gummischwänze ragten ein gutes Stück weit aus den hinteren Öffnungen der Sklavinnen heraus.
    
    Am Boden fest verankert, zwischen den beiden Sklavinnen, befand sich eine seltsam aussehende Maschine. Zunächst war da eine Vorrichtung, an der sich ein große, sich langsam drehende Scheibe
    
    befand. Am äußeren Rand dieser Scheibe waren rechts und links je eine Halterung angebracht, von der aus ein beweglich gelagerte Stange zwischen den Beinen der Sklavinnen hindurch nach oben bis zu den Brüsten verlief. Dort waren diese Stangen an kurzen Querstangen befestigt, deren Enden mit kleinen Haken in den Brustwarzenringen angebracht waren. Unter den Köpfen der Sklavinnen ragten vom Boden ausgehenden Stangen empor, die an ihrer Spitze jeweils einen kräftigen Gummischwanz trugen. Die Spitzen dieser Dildos befanden sich im Mund der Sklavinnen.
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