1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Fetisch

    Mit gesenkten Köpfen stapften die beiden Frauen hinter der Wärterin her. Ihre nackten Brüste wippten bei jedem Schritt. Es war kühl in dem Gewölbe, aber sie froren nicht. Viv prüfte noch einmal den itz ihrer Fesseln. Aber es gab nicht den geringsten Spielraum. Die Leute hier verstanden ihr Handwerk. Die strenge Halscorsage machte es ihr unmöglich, den Kopf zur Seite zu drehen. Sie konnte nur erkenrien, daß sie an einer ganzen Zahl von Verliesen entlanggeführt wurden. In einigen brannte dämmriges Licht. Hin und wieder war Klirren von Ketten oder leises StLihnen zu hören. Krampfhaft öffnete und schloß sie ihre Hände. Es war, als ob sie sich immer wieder darüber vergewissern mußte, daß ihre Finger sich trotz der engen, breiten Stahlfesseln, die die Hände auf dem Rücken eng geschlossen hielten, sich noch bewegen ließen. Jedesmal, wenn sie die Hände bewegte, spürte sie ihr nacktes Gesäß. Ein Gefühl, daß sie permanent daran erinnerte, daß sie ja wirklich völlig nackt war. Nackt bis auf die Stahlfesseln, die Kette zwischen den Fußgelenken. Und ihre alte, vor Steifigkeit laut raschelnde, hellblaue Regenjacke aus gummiertem Nylon. Die Aufseherin hatte ihr die Kapuze der Jacke einfach lose über den Kopf gehängt. Der Rest der Jacke baumelte lose auf ihrem Rücken. Sie mußte ihre Schritte vorsichtig tun. Fiele die Jacke zu Boden, würde sie sofort wieder bestraft. Das wußte sie.
    
    Chris, die neben ihr lief, stöhnte und schnaufte. Immer wieder gab sie stammelnde, schmatzende Geräusche von ...
    ... sich. Versuchte, ihren Kopf zu bewegen, um sich etwas mehr Erleichterung zu verschaffen. Aber auch ihre Bemühungen waren fruchtlos. Das Einzige, was passierte, war, daß der komische Pumpball, der an dem Gummischlauch hing, der aus ihrem Mund herauskam, wild hin und herpendelte. Die Aufseherin sah sich das einen kuzen Moment an, dann griff sie ohne Umschweife zu dem Blasebalg und drückte noch zei, drei Mal zu. Es zischte ein wenig und Viv konnte sehen, wie sich die Wangen ihrer Freundin noch praller füllten. Ihr Blick wurde seltsam starr.
    
    Nun war nur noch dumpfes Gurgeln zu hören. Viv fragte sich, was es wohl für ein Gefühl sein mochte, den ganzen Mund mit einer prall aufgepumpten Gummibirne ausgefüllt zu haben. Gummi! Sie schauderte schon bei dem Gedanken an das kalte, glatte Material mit dem seltsamen Geruch. Und auch noch im Mund! Chris stöhnte auf. Nochmal versuchte sie mit aller Kraft, ihren Kopf zu schütteln. Vergebens. Dafür feel ihr allerdings ihre Gummijacke von den Schultern. Die Aufseherin drehte sich zu ihr um. Hob die Jacke vom Boden auf. Griff nach der Reitgerte an ihrm Gürtel und zog sie einmal durch. Es pfiff kurz, dann das
    
    typische, klatschende Geräusch. Sofort wurde die Wirkung.auf Chris' Hintern sichtbar. Heftiges Geschmatze -- ein, zwei Tränen der Scham.
    
    Die Wärterin, deren Augen seltsam kalt und starr durch die Augenöffnungen ihrer Gummimaske blickte, setzte den Weg fort, als ob nichts geschehen wäre. Kein Laut. Nur den Tritt der Gummistiefel der ...
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